"Eigentlich" hab ich mir ja geschworen, dass ich keinen Klettersteig mehr gehe, nämlich nach der Rumgehamplerei am Seewandsteig.
Aber: "eigentlich" ist eben eigentlich, und schon hänge ich wieder in den Stahlseilen.
Der Hintergrund: Katri, unsere Austauschschülerin, ist wirklich ganz versessen auf Klettern und Berge, darum organisier ich uns beiden ein brandneues Klettersteigset, ihr einen Helm und los geht's: Beisteinmauer in Trattenbach. Wir gehen den "Trattenbacher Klettersteig", der ist gespickt mit einer Seilbrücke, einer langen, luftigen Leiter und etlichen vertikalen Stellen mit wenig Tritt. Katri schafft den Klettersteig bravourös, ist happy und ich bin stolz auf sie. Ein traumhaft herbstlicher Tag.
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Samstag, 24. Oktober 2015
Samstag, 15. August 2015
Schritte zum Gipfel
Klettern am "Kaibling" mit Reinhard und Roland - Pelikan/Riebe und Schritte zum Gipfel. Erste Klettertour für Roland - bravourös gemeistert.
Mittwoch, 29. August 2012
Superlux
Endlich kommt mein neues Doppelseil mal in Aktion, und dann gleich auf einer Route, die schon sehr lange auf meiner Liste steht: Superlux (7-) in der Festkogel SW-Wand. Auch dem Rudi fehlte die Superlux noch in seiner Liste.
Wir gehen überschlagen, die Kletterei ist plattig, Rudi steigt die schweren Längen in den Direktvarianten souverän vor. Absicherung an den Ständen und den heiklen Stellen mit Bohrhaken, im leichteren (=6er) Gelände alpin.
Nach der Tour seilen wir über das Dreier-Radl ab, das klappt wunderbar und ist auf jeden Fall besser als die Gipfelüberschreitung. Nach der Tour zum Kölbl und danach zum Rudi nach Hause auf einen total netten Ausklang bei ein paar Achterl Wein.
Bald wieder, am besten bei einer Hochtour, Rudi :)
Wir gehen überschlagen, die Kletterei ist plattig, Rudi steigt die schweren Längen in den Direktvarianten souverän vor. Absicherung an den Ständen und den heiklen Stellen mit Bohrhaken, im leichteren (=6er) Gelände alpin.
Nach der Tour seilen wir über das Dreier-Radl ab, das klappt wunderbar und ist auf jeden Fall besser als die Gipfelüberschreitung. Nach der Tour zum Kölbl und danach zum Rudi nach Hause auf einen total netten Ausklang bei ein paar Achterl Wein.
Bald wieder, am besten bei einer Hochtour, Rudi :)
Montag, 27. August 2012
Kopftörlgrat
Dienstag, 21. August 2012
Fledermausgrat
Labels:
Klettern
Montag, 2. Juli 2012
Julische Alpen West
Samstag über Klagenfurt - wo ich Robert abhole - weiter zum Predilsee. Von dort hoch zur Corsi-Hütte. Wir gehen die "Asia" auf die "Villacher Nadel" - ein paar Seillängen mit nettem Gipfelplateau (2 m²) und 60 Meter Abseiler. Danach noch ein paar Seillängen am Hüttenklettergarten.
Sonntag geht's über eine Scharte zum Bivaccio Gorizia und nach rechts zum Einstieg der Piccilli/Rossi in der Südwand der Kleinen Leiterspitze. Der Einstieg ist hart und nur mit 6a bewertet - geht bei mir mit dem Nachsteigerrucksack nur A0. Danach folgt aber total super Kletterei im 4. und 5. Grat im sehr steilen, luftigen Fels. Beim Abstieg suchen wir etwas, sind aber doch dann nach der ausgesetzten Abstiegskletterei bei den Rucksäcken. Am Weg ins Tal noch eine kalte Dusche im Bach, unten an der Straße noch die Hatscherei zurück zum Auto. Abends kurven wir noch nach Bovec.
Montag morgen geht's nach einem Frühstück in Bovec zum Camp von "Top Extreme" für eine Canyoning-Tour. Wir sind nur zu zweit mit dem Führer und es ist total super. Auf Youtube hab ich ein Video gefunden, das genau den Canyon zeigt. Nach einem Essen in Bovec kurven wir noch der schönen Soca entlang auf den Vrsic-Pass und von dort weiter zur Konglomerat-Kletterwand in Rosenbach, wo mit Robert zeigt, wo der Bartl den 6b-Most herholt.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Dreierradl direkt
Ich möchte gerne nachmittags nicht zu spät zu Hause sein, darum haben wir eine kurze Route gesucht und sind auch bald gestartet: 6 Uhr vom Kölbl. Kletterstart 8:30. Traumhafte Route, Robert steigt wie gewohnt die schweren Seillängen souverän vor, ich bin mit meiner Kletterleistung auch sehr zufrieden. Die letzte Seillänge (7) ist auch im Nachstieg für mich nur A0 möglich.
Abseilen über die Route, danach klauben wir wieder nach und nach zusammen, was wir so während des Kletterns runtergeschmissen haben: Keile und Reversino. Abstieg zum Kölbl auf eine gute Eierspeise.
Hier ist ein Topo-Link
Sonntag, 4. September 2011
Flotte Watzmannostwand

Sonntags um 5:45 los, wir sind rasch bei der Eiskapelle, wo es schön langsam hell wird und kommen ohne Probleme von dort ins Schuttkar. Bei der Rampe gehen wir etwas zu wenig weit nach links und müssen kurz wieder zurück für die Kletterei über die Wasserfallplatte. Danach Orientierung ziemlich problemlos. Wir sind flott unterwegs, Seil bleibt im Rucksack, und nach guten 5 Stunden sind wir noch vor 10 Uhr am Gipfel.
Es hat mittlerweile zugezogen und nieselt leicht, wir entscheiden uns für den Abstieg ins Wimbachgries. Nach 2100 hm Abstieg und 9 km Hatscher von der Wimbachgrieshütte sind wir nach dreieinviertel Stunden bei der Brücke, ein Taxi bringt uns zurück nach Schönau.
Super Tour - danke an Robert für's Seil-Tragen. Blog-Eintrag von ihm mit Fotos gibt's auch.
Sonntag, 21. August 2011
Rosskuppenkante
--> zu Roberts Blog-Eintrag mit Bildern
Dienstag, 6. Oktober 2009
Diagonale
Zustieg in nicht ganz 1,5 Stunden rechts unter die Südwand - schrofiges, grasiges, abschüssiges Felsgelände. Eher mühsam.
Kletterei selbst ist immer entlang eines markanten Risses, Schwierigkeit eine SL VI, sonst V, wir können die Längen frei gehen. Ausstieg nach 3 Stunden knapp vorm Gipfel.
Insgesamt eine tolle Kletterei an einem traumhaften Tag, obwohl eigentlich Regen angesagt war. Sich dafür freizunehmen hat sich ausgezahlt.
Samstag, 19. September 2009
Wald und Klettern?
Nach einer Einführung auf der Ministation geht es weiter zu vier Parcours, von 1 = leicht bis 4 = schwierig. Schwierig heißt vor allem anstrengend, weil es schwerer wird, sich in den Seilen zu halten.
3 und 4 sind ganz schön heftig, aber die ganze Sache macht viel Spaß. Danach noch auf ein Bier zum Wirt selbst, wo Anna Lea, Felix und Greti warten.
Freitag, 17. Juli 2009
Zäher Plattensprint
Wie immer geht Robert die schwereren Längen voraus, die Kletterei ist super und vergleichbar mit der Ödstein-Südwand: eine Rillenpartie. Die schwierigste Länge, ein Überhang mit anschließender Stelle mit 6+ schaffe ich nur mit Hilfe von Roberts Seilzug und der Schlinge, die er mir eingehängt hat.
5 Stunden Kletterzeit bis zum Ausstieg, dann Abstieg über den Peternpfad: immer wilder ausgewaschen - so eine Schotterpartie! Das nächste Mal wieder zur Hesshütte...
In Summe eine super Kletterei, die Schlüsselseillänge war jedoch bei meinem aktuellen Nichttrainingszustand einfach zu schwer.
Freitag, 5. September 2008
Pfaffensockel und Kante
Wir starten bald (halb sieben), um 8 Uhr beim Einstieg. Am Morgen hat's geregnet, aber der warme Wind hat alles wieder schön aufgetrocknet. Die Kletterei ist super abgesichert, aber die 4 Sterne von bergsteigen.at sind eher nicht zutreffend. Um halb eins am Gipfel, Abstieg Markussteig. Traumtag gefüllt mit feiner Kletterei.
Sonntag, 31. August 2008
Festkogel - Peterka
Wetter meldet schön, wir starten um 6 von Andi los zum Kölbl. Von dort ca. um 7:45 weg. Zustieg: Beim unteren Koderboden links Richtung Schneeloch/Hochtor, bei der nächsten Abzweigung weg vom Schneelochweg nach links/oben. Die Rampe rauf und bei der nächsten Abzweigung die rechte Variante (die linke geht zum Ödstein). Vorbau geht super. Klettern in der Peterkaführe ist durch die vielen Verschneidungen und Kamine etwas ungewohnt, aber super.
Oben entscheiden wir uns, dass wir abseilen. Dazu muss man nach dem Ausstieg kurz hoch und dann über ein Band nach rechts zum Stand des Dreierradls. Leider kennen wir den Ausstieg nicht und suchen lange. Er befindet sich ca. halbmittig ein Band weiter unten und ist durch blaue Schlingen gekennzeichnet. Abseilen geht aufgrund der fehlenden Routine zäh, einmal seile ich mich in die falsche Richtung ab und finde den nächsten Abseiler nicht (Merken: immer eher rechts halten). Schlussendlich sind wir nach 5 Abseilstrecken doch unten. Dann suchen wir uns mühsam den Weg links hinunter entlang des Vorbaus. Der Weg ist aufgrund der vielen bzw. fehlenden Steigspuren nur schwer zu finden (vor allem wenn man ihn im Aufstieg schon lange nicht mehr gegangen ist.) Aber wir meistern auch diesen Teil und sind dann nach einem langen Tag um 19:30 beim Kölbl. 12 Stunden für 12 Seillängen - an dem Schnitt müssen wir noch arbeiten :) Fazit: Kletterei super, Abstieg verbesserungswürdig.
Mittwoch, 6. August 2008
Rosskuppe Nordwestverschneidung
Robert startet in die erste Seillänge, so geht sich das mit den Schwierigkeiten gut aus, dass er bei den VIern zum Führen drankommt. Direktstart der ersten Seillänge etwas mühsam, aber danach wird es immer besser, die 10 Längen sind anhaltend mindestens im Fünfer, mit Bohrhaken an den schwierigen Stellen gut abgesichert. So geht auch die Schlüssellänge frei. Abstieg über die Hesshütte und den Wasserfallweg.
Speed-Begehung war es keine. In Summe jedoch ein Super-Auftakt für unsere gemeinsamen Kletterpläne. Es eröffnen sich viele interessante Wege, vor allem im Gesäuse. Ich freu mich schon.
Robert hat die Fotos in seine Galerie gestellt.
Hier auch noch ein Diskussionsthread mit ein paar Bildern auf gipfeltreffen.at
Dienstag, 29. Juli 2008
Sanduhrenparadies
Mittwoch, 9. Juli 2008
Waidhofner Weg
Sonntag, 22. Juni 2008
Roli's ToDo-List
Hier mal kurz eine Liste von Klettertouren, die so anstehen:
- Peternschartenkopf Nordostwand
Waidhofnerweg (Kalbling) [Robert, 6.7.08]- Ödsteinkante
Sanduhrenparadies am Traunstein [Günther, 29.7.08]- "Stella" + Großer Priel Südgrat
Sparafeld-Diagonale [Robert, 5.10.09]- Schermberg Nordwand
Labels:
Klettern
Samstag, 21. Juni 2008
Liegendes Kalb

Montag, 6. August 2007
Andi, gemma tonzn
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