Diesmal ist eine große Truppe mit dabei bei unserer alljährlichen Bike-Fahrt nach Mariazell: Thomas, Peter, Robert, Hannes O., Hannes P., Werner und ich. Reinhard und Schoko begleiten uns ein Stückchen am ersten Tag.
Die Route ist dieselbe wie vorletztes Jahr: erster Tag bis nach Lunz, zweiter Tag nach Mariazell. Das Wetter ist etwas durchzogen, am ersten Tag sehr gut, es erwischt uns bei der Abfahrt nach Lunz noch der Regen Am zweiten Tag ist es vor allem auf der leider geschlossenen Feldwiesalm regnerisch und kalt.
Nach Hause geht es diesmal mit dem Zug bis Dorf - auch nicht schlecht.
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Samstag, 4. Juni 2016
Samstag, 2. April 2016
Gsuchmauer
Fast alle Jahre wieder: einmal auf die Gsuchmauer. Wir wollen was, wo man schon hoch weggehen kann. Trotzdem sind die Schi schon eine Weile zu schleppen. Mit von der Partie sind Günther, Matl, Hannes und sein Bekannte. Ich schaff es irgendwie, die falschen Ski mitzunehmen und muss improvisieren (Bindung und Felle...)
Samstag, 26. September 2015
Samstag, 25. Juli 2015
Trans Dolomiti
5 Tage Biken mit Hannes und Werner - Trans Dolomiti. Etappen: Brixen - Maurerberghütte - Cinque Torri - Alleghe - Santa Cristina - Brixen. In Summe rund 8.700 hm. Sehr cool.
Samstag, 14. Februar 2015
Festkogel
An einem Traumtag im Gesäuse unterwegs: Hannes, Matl, Eugen und ich starten um 8 vom Kölbl. Sonnenschein von der Früh weg, wir halten uns nicht zu viel auf. Nordseitig noch eingeblasen zieht Eugen die Spur defensiv im bereits gesetzten Schnee. Um 11 Uhr sind wir am Gipfel, das ist für den Gipfelhang bereits fast zu spät - er bekommt ja von der Früh weg Sonne. Danach in super Abfahrt bis zu Koderalm, wo wir eine ausgedehnte Rast machen. Runter zum Kölbl, wo wir Fortschrittsberichte der Lugauertour der Schrittmacher bei einem guten Essen verfolgen.
Samstag, 24. Januar 2015
Lawinencoaching Johnsbach
Was ist zu tun, wenn eine Lawine jemand verschüttet? Gemeinsam mit Matl, Franz R., Hannes, Robert, Evi und Fuxi geben wir uns einen Tag mit Jürgen Reinmüller von Alpinstil, der uns das total super näherbringt.
Am Tag zuvor gehen wir bei stürmischem Wetter auf den Leobner und übernachten dann "rustikal" beim Ödsteinblick.
Am Tag zuvor gehen wir bei stürmischem Wetter auf den Leobner und übernachten dann "rustikal" beim Ödsteinblick.
Mittwoch, 30. Juli 2014
Dolomiti di Brenta Bike Expert
Biken rund um die Brenta: gemeinsam mit Werner und Hannes auf Tour. In Summe 6.500 Höhenmeter verteilt auf dreieinhalb Tage.
Mi: Start in Spormaggiore (Anreise am Vortag), zur Peller Hütte. Super Hütte, kaum Leute. Regnerisch.
Do: Zur Graffer-Hütte. Leider auch hier kurz vor der Hütte wieder Regen. Anstrengender Tag, für mich aufgrund von Durchfall ganz besonders.
Fr: Über Madonna di Campiglio und Stenico nach San Lorenzo in Banale. Traumhafter Tag, alles dabei: super Abfahrten, beste Aussicht, Rast auf einer Alm, nette Bergdörfer. Hotel ist erstklassig und günstig (110 € für alle drei für tolles Abendessen, Übernachtung und Frühstück).
Sa: "Ausrollen" nach Spormaggiore.
In Summe landschaftlich viel schöner als die Dachsteinrunde und auch technisch anspruchsvoller. Die Tour hat wieder Lust auf die nächste gemacht.
Hier geht's zu ein paar Bildern der Tour.
Mi: Start in Spormaggiore (Anreise am Vortag), zur Peller Hütte. Super Hütte, kaum Leute. Regnerisch.
Do: Zur Graffer-Hütte. Leider auch hier kurz vor der Hütte wieder Regen. Anstrengender Tag, für mich aufgrund von Durchfall ganz besonders.
Fr: Über Madonna di Campiglio und Stenico nach San Lorenzo in Banale. Traumhafter Tag, alles dabei: super Abfahrten, beste Aussicht, Rast auf einer Alm, nette Bergdörfer. Hotel ist erstklassig und günstig (110 € für alle drei für tolles Abendessen, Übernachtung und Frühstück).
Sa: "Ausrollen" nach Spormaggiore.
In Summe landschaftlich viel schöner als die Dachsteinrunde und auch technisch anspruchsvoller. Die Tour hat wieder Lust auf die nächste gemacht.
Hier geht's zu ein paar Bildern der Tour.
Sonntag, 6. Juli 2014
Samstag, 7. Juni 2014
Bike-Wallfahrten
Gemeinsam mit Peter, Toni, Werner und Hannes von zu Hause nach Maria Zell mit Übernachtung in Lunz. Nächstes Jahr wieder!
Donnerstag, 26. September 2013
Dachsteinrunde schwarz - Hüttenvariante
Donnerstag: Start in Bad Aussee, Lärchkogelumfahrung, Salzastausee, Viehbergalm, Übernachtung in der Ritzinger Hütte (ca 1.800 hm, 50 km). Regen.
Freitag: Öfen, Gröbming, Ramsau, Dachsteinsüdwandbahn, Filzmoos, Neuberg, Langeggsattel, Loseggalm (ca. 2.700 hm, 90 km). Regen.
Samstag: Dürrmoos, Annaberg, Schiebestrecke Teufelsgraben, Zwieselalm, Hornspitze, Gosau, Gosausee. Übernachtung im Gasthof Gosausee (ca. 1.800 hm, 80 km). Wetter passabel mit Sonne.
Sonntag: Rossalm, Hallstatt, Bad Goisern, Ewige Wand, Rossmoos, Altaussee, Bad Aussee (ca. 1.600 hm, 60 km). Wetter ok.
In Summe eine tolle Aktion. Leider hat es die beiden ersten Tage viel geregnet. Dafür hat uns der letzte Tag mit der tollen Fahrt quer durch die Ewige Wand belohnt.
zu den Bildern...
Sonntag, 8. September 2013
OBGA im Reitergebirge
Samstag: Fahrt nach Oberjettenberg und Aufstieg zur Traunsteinerhütte. Nachmittags zischen wir noch auf den "Großen Bruder", einem netten Gipfel gleich neben der Hütte. Abends noch ein bissl Kartln.
Sonntag: wir gehen auf's Häuselhorn, dem Hausberg der Reiteralm. Etwas Kletterei, aussichtsreicher Gipfel. Dann wieder zurück zur Hütte und ab ins Tal.
Insgesamt eine super Tour in einer wenig bekannten Gegend.
... zu den Bildern (ich/access).
Freitag, 6. Januar 2012
Glasenberg bei Mondschein
Start von der Glasner Hütte - wir gehen den Hang zwei Mal. Pulverauflage auf präparierter Piste. Danach wird anfangs in der Glasnerhütte und danach beim Derfler der gewaltige Gipfelsieg gefeiert. Es werden keine weiteren Details veröffentlicht :)
Sonntag, 1. Mai 2011
Hallstätterseelauf
Beste Laufbedingungen (kühl, leichtes Nieseln) erlauben gute Zeiten. Wegen der Zerrung am Dienstag davor hab ich etwas Bammel, dass alles gut geht. Ist aber super gelaufen - vorgenommen hab ich mir 1:40, geworden ist es 1:37.
Den Pokal für den "Genauigkeitslauf Montags Nimmer" verdient sich Manfred: er legt es auf 1:50 an und ist mit 1:50:00,7 im Ziel - genauer geht's nimmer :)
Danach in Hallstatt essen und in Bad Ischl beim Zauner auf eine Belohnung.
Ein paar Bilder...
Sonntag, 5. September 2010
Prü
8 Uhr Start in Vestenthal, Fahrt nach Grünau, wo wir noch kurz einkaufen, dann zurück zum Almtalerhaus. Von dort in ca. 3 Stunden zur Hütte, am Schluss fängt es etwas zu nieseln an. Im Laufe des Nachmittags entwickelt sich das Nieseln zu einem ausgewachsenen Regen. Wir sitzen da aber schon gemütlich auf der Hütte und spielen "Oaschloch". Der sich anschließend entwickelnde gemütliche Hüttenabend mit Gesang wird mir durch massives Bauchumschnneiden vermiest. Schlussendlich verzieh ich mich um halb eins ins Bett, die anderen bleiben noch bis 3 sitzen.
Nächster Tag: der Regen hat sich verzogen, das Wetter wird deutlich besser. Angeschrieben sind 2 Stunden, aber in dieser Zeit ist der Aufstieg nur zu schaffen, wenn man rennt. Etwas Schnee hat's schon, vor allem am letzten Stück am Grat. Alle schaffen den Weg zum Gipfel. Danach geht's am landschaftlich großartigen Weg wieder hinunter zur Hütte und weiter ins Tal. Wir kehren noch beim Aldo ein, wo wir eine kleine Riesen-Pizza essen. Der Tschoch des An- und langen Abstiegs macht sich bemerkbar und Müdigkeit sich breit.
Alles in allem wieder eine Super-Stammtisch-Tour. Hier geht's zu Bildern.
Freitag, 23. April 2010
Eiskar
Sonntag, 13. September 2009
OBGA on Fölz
In rund zwei Stunden zur Hütte, dort stärken wir uns kurz bei der Herzerhütte, bevor wir in der Grasserhütte Quartier beziehen. Dann geht's rauf zum Fölzstein - wir brauchen eine gute Stunde. Das Wetter hält aus, und wir kommen ohne einen Regentropfen wieder runter, im Gegenteil, die Nacht ist fast sternenklar. Abends wird gekartelt, gewürfelt, gesungen - wir haben genug Platz, weil die Hütten fast leer sind. Von den Wirtsleuten werden wir super umsorgt. Wir treffen auch Hans Goger, der mit Anna eine Hochschwabtour unternimmt - die einzigen anderen Gäste in unserer Hütte.
Nächsten Tag nach einem gemütlichen Frühstück (wo ich noch eine zusätzliche Mütze voll Schlaf brauche) geht's wieder hinunter ins Tal, wir gehen diesmal den Weg über den Fölzriegel, der landschaftlich weit schöner ist. Bei der Heimfahrt kommt dann erst der Regen, wir kehren noch in Lunz zu Mittag ein.
Montag, 13. April 2009
Five days - five peaks
Mit dabei: Robert, Hannes und Uli.
So im nachhinein gesehen hätte es kaum besser laufen können: Montag Anreise nach Surlej zur Talstation der Corvatschbahn. Mit der Bahn hinauf und dann bei bestem Wetter rüber zur Coaz-Hütte. Die große Schneemenge des Winters macht sich bemerkbar: wir kommen ohne nennenswerten Gegenanstieg direkt zur Hütte. An diesem Tag hängen wir als Eingehtour noch den Kapuziner "Il Chapütschin", 3386 m, dazu.
Dienstag: Piz Glüschaint, 3596 m. Bis zum Skidepot problemlos, Spalten alle zu. Dann eine kurze steile Schnee- und Felspassage, und über den luftigen Grat zum Gipfel. Abends meldet der Wetterbericht nichts Gutes, wir überlegen, ob wir ins Tal fahren.
Mittwoch: Piz Morteratsch, 3751 m. Das Wetter hält aus, wir fahren von der Coaz ab und gehen in das Tal der Tschierva-Hütte. Bei der Scharte Richtung Boval-Hütte wartet Hannes auf uns, zu dritt gehen wir auf den Gipfel mit der feinen Aussicht: der Biancograt ist zum Greifen nah. Nach der Super-Gipfelabfahrt zurück bei Hannes warten zwei steile Scharten auf uns, die erste geht noch mit Ski, die zweite mit den Ski am Rücken im bereits sehr tiefen Sulz. Abfahrt zur Bovalhütte schon grenzwertig wegen der steilen Hänge und des tiefen Sulz.
Donnerstag: Das schöne Wetter hält: Piz Bernina, 4049 m. Hannes legt einen Ruhetag ein. Relativ gemütlich zum Skidepot. Nach einem Versuch im steilen Eisgelände entscheidet sich Uli zur Umkehr, er wird von zwei Waidhofnern nach unten mitgenommen. Erst später erfahren wir, dass er sich danach sofort in den Zug nach Hause setzt. Ich habe blöderweise meine Steigeisen unten liegen gelassen, aber der Sepp aus Waidhofen, der gerade im Abstieg ist, leiht mir seine. Robert und ich klettern (tw. mit Seilsicherung) über die Spalla und gehen luftig rüber zum Hauptgipfel. Zwei Abseiler beim Abstieg, dann zurück Richtung Hütte. Beim Queren zum Buuch treffen wir auf zwei Deutsche, die ihren dritten Kollegen in der Spalte hängen haben. Gemeinsam bringen wir ihn mit loser Rolle raus. Er hat sich Gott sei Dank nicht viel getan, aber die Ski verloren. Der Heli holt ihn ab, wir fahren mit den beiden anderen am Seil durchs Buuch und frei nach unten ins Tal. Weil es schon spät ist, geht es ganz raus, wir schlafen im Bernina-Hospiz direkt am Bernina-Pass.
Freitag: Zu dritt mit der ersten Bahn rauf zur Diavolezza und Richtung Piz Palü (Ostgipfel 3882 m). Gemütlich zum Skidepot vor dem Grat und problemlos hinauf, in Summe 4 Stunden. Leider zieht es oben zu, wir belassen es beim Ostgipfel. Abfahrt bei sehr flachen Lichtverhältnissen und raus über die Variantenabfahrt nach Morteratsch. Hannes holt das Auto, und ab geht es nach Hause. Aufgrund seiner rasanten Fahrweise sind wir schneller als erwartet zu Hause.
Alles in allem 5 traumhafte Tage mit enormer Gipfelausbeute. Nächstes Mal: bessere körperliche Vorbereitung! :)
--> zu ein paar Fotos...
... und hier noch die Foto-Galerie von Robert (Spiegelreflex-Weitwinkel)
Sonntag, 1. Februar 2009
Oimkogi
Sonntag, 7. September 2008
OBGA Hesshütte
--> zu den Fotos
Samstag, 3. November 2007
Sonntagberglauf 2007
Start von mir zu Hause um 9 Uhr, bis zum Berg selbst laufen sie gemeinsam, dann ist Hannes P. kurz vor Thomas im Ziel (3 Std.). Hannes O. kommt nach einer Rast etwas später.
Nächstes Jahr bin ich auch wieder dabei!
Ein paar Fotos...
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