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Donnerstag, 5. Mai 2016

Von Null auf Combin

Nach dem mauen Winter muss wohl meine Lauf-Kondi für die Berge herhalten. Unser Ziel: Grand Combin-Überschreitung.

Do: Nach einem gemütlichen Anfahrtstag treffen sich Eugen und ich mit Robert und Werner in Bourg St. Pierre. Wir übernachten im Hotel du Cret.

Fr: Hüttenzustieg bei traumhaftem Wetter auf die Valsorey-Hütte. Leider muss Eugen gleich zu Beginn aus gesundheitlichen Gründen umkehren. Hütte ist nett, aber klein und vollgestopft mit Leuten. Nachdem das Wetter für Sonntag schon wieder etwas unsicher ansagt, entscheiden wir uns, ohne Akklimatisation die Haupttour am Samstag zu machen.

Sa: Über die Südwand gehen wir auf den Combin de Valsorey. Perfekte Bedingungen, guter Stapfschnee. Danach geht es weiter auf den Hauptgipfel, dem Combin de Grafeneire. Eine Skiquerung bringt uns rüber zur Mur de la Cote, die leider teilweise vereist ist. Die, die zu Fuß den Grat weitergegangen sind, kommen weiter oben an und können vertikal runtersteigen. Wir müssen frontpointing etwas heikel ins Col queren. Danach rüber auf den Abstecher zum Combin de la Tsessette. Somit ist die Trilogie vollendet. Abfahrt über den Corridor bei sehr guten Bedingungen, tw. Pulver. Den Gletscher raus und zur Panossiere-Hütte: groß, freundlich, relaxed. Wir verbringen einen netten Abend bei einem Fläschchen Wein.

So: Geplant ist der Combin de Corbassiere, aber als wir am Col angekommen sind, liegt der noch im Schatten und der Petit Combin schon in der Sonne. Wir entscheiden um und gehen auf den kleinen Combin. Danach über die Variantenabfahrt über das Col de Panossiere zurück nach Bourg St. Pierre, wo wir bei sich offensichtlich verschlechterndem Wetter ankommen.

Mo: Am Sonntag sind wir noch bis Kufstein zu Werner gefahren. Der Plan für eine Tour wird verworfen, und ich fahr gemütlich mit dem Zug heim.

Fazit: Super Tour, coole, fitte Truppe. Hier ein paar Bilder. Bei Robert's Blog gibt's auch ein paar.

Samstag, 20. Februar 2016

Leobner

Kann es sein, dass ich erst im Februar meine erste "echte" Skitour mache? Ja, wird wohl stimmen. Mit Eugen gemeinsam auf den Leobner.

Montag, 6. April 2015

Vanoise

Eine Woche Sonnenschein in den französischen Alpen: Vanoise-Durchquerung mit Robert und Eugen.

Ostermontag: Es hat in den Vortagen in Frankreich geschneit und es ist starker Wind gegangen, daher ist die Lawinengefahr (noch) auf 3. Der Hüttenwirt rät uns zu frühem Start, darum fahren Eugen und ich um 1 Uhr los. In Seeboden klauben wir Robert auf und über Italien und dem Frejus-Tunnel geht's nach Savoien nach Bonneval sur Arc - ca. 11 Stunden Fahrt. Über Ecot geht's in ca. 4 Stunden zum Refuge Carro.

Dienstag: Überschreitung von drei Cols: nach dem Col des Pariotes zum Col de Trièves (eingeblasen und heikel) und weiter über das Col du Grand Méan zum Refuge des Evettes.

Mittwoch: Albaron-Überschreitung mit kurzem Abseiler und Mega-Pulver-Abfahrt zurück nach Bonneval, zuletzt auf der Piste bis zum Auto. Raus nach Termignon, wo wir im Hotel "La Turra" absteigen und überlegen, wie es weitergeht.

Donnerstag: Wir stellen das Auto weit hinten im Tal ab und steigen über die endlose Gletscherhochfläche der Vanoise auf den Dome de Chasseforet. Abfahrt mit weiterem Gegenanstieg zum Refuge Col Vanoise. Insgesamt ein langer, heißer Tag mit rund 2.400 Hm.

Freitag: Highlight der Tour: Grande Casse. Aufgrund der Westseite kein früher Start notwendig, die 1.400 Hm sind aufgrund des steilen Geländes rasch bewältigt, wobei wir im zentralen, steileren Teil mit Steigeisen gehen. Steile Abfahrt auf hartem Schnee, zurück zur Hütte.

Samstag: Den letzten Tag der Tour gehen wir zurück zum Auto, und zwar über das Refuge Deux Eaux und später über den Wanderweg zurück nach Termignon. Vor Mittag sind wir schon beim Auto, danach tuckern wir heim - Ankunft ca. 22:30.

Fazit: Tolles Gebiet, traumhaftes Wetter, starke Truppe.

Robert hat schöne Fotos online gestellt.

Samstag, 21. Februar 2015

Big Bookstone via Pipe

Mit Eugen durchs Rohr auf den Buchstein. Start kurz vor 7 in Gstatterboden, dann auf Forststraße und einem kurzen Abschneider im Wald hoch. Rasch sind wir im Rohr, das noch bockig hart ist - wir gehen zu Fuß. Oben dann die schönen Hänge bis zum Gipfel, nach kurzweiligen 4 Stunden sind wir oben.

Der erste Teil der Abfahrt windverblasener Schnee, im Rohr super aufgefirnt, danach nach links und in traumhaftem Pulver bis zur Forststraße, die wir bis zum Auto fahren - kurz vorm "Zwöfi-Leitn" sind wir dort. Danach zum Harmonika-Waldi auf einen guten Fisch. Perfekte Tour.

Samstag, 14. Februar 2015

Festkogel

An einem Traumtag im Gesäuse unterwegs: Hannes, Matl, Eugen und ich starten um 8 vom Kölbl. Sonnenschein von der Früh weg, wir halten uns nicht zu viel auf. Nordseitig noch eingeblasen zieht Eugen die Spur defensiv im bereits gesetzten Schnee. Um 11 Uhr sind wir am Gipfel, das ist für den Gipfelhang bereits fast zu spät - er bekommt ja von der Früh weg Sonne. Danach in super Abfahrt bis zu Koderalm, wo wir eine ausgedehnte Rast machen. Runter zum Kölbl, wo wir Fortschrittsberichte der Lugauertour der Schrittmacher bei einem guten Essen verfolgen.

Samstag, 7. Februar 2015

Gsuchmauer-Lugauer-Kombo

Bei Traumverhältnissen mit Eugen im Gesäuse unterwegs: Gsuchmauer, runter ins Gsuchkar, danach Lugauer und retour über die Ebneralm.
In Summe rund 2.300 Hm mit etlicher Spurarbeit - beim Abfahren kompakter Pulverschnee, der total super zu fahren ist - vor allem die Lugauerplan ist traumhaft.

Samstag, 17. August 2013

Bike-Gesäuseumrundung

Eigentlich wollten wir ja Klettern, aber das frühe Aufstehen hat uns dann doch auf die Idee gebracht, eine Radltour zu machen. Und es wurde eine ganz feine: Rund um das Gesäuse!
Route: Hieflau, Radmer, Neuburgalm, Johnsbach, Mödlinger Hütte, Wagenbänkalm, Kaiserau, Gesäuseeingang, Hieflau. Ca. 2.700 hm, von 9 bis 17 Uhr mit ausgedehnter Rast auf der Mödlinger Hütte.
Highlight: Schuhplattler auf der Wagenbänkalm.

Samstag, 12. Januar 2013

Pulver in der Plan

Mit Eugen im Gesäuse unterwegs: Lugauer von Johnsbach.
Lawinenwarnstufe ist auf 2, der Unterbau hat sich gut gesetzt und es hat frisch geschneit - ideale Bedingungen für eine gute Pulvertour. Wir entscheiden uns erst während der Tour für den Lugauer, 3 Leute sind vor uns, schlussendlich ist jedoch nur einer vor uns bei der Abfahrt von der Plan. Wir starten ganz oben: ein Pulvertraum.
Meine neuen Ski spielen hier ihre ganze Klasse aus - es ist wie Runtersurfen. Schuhe sind auch bereits vollständig einsetzbar - super.

Sonntag, 18. März 2012

Pyhrgas Hasenberg und SW

Diesmal ohne Kamera, daher auch ohne Bild: Eugen und ich starten von der Kehre Richtung Bosruckhütte gleich über die kleine Brücke und rüber zur Hasenbergrinne. Anfangs noch mit Ski, aber das letzte Viertel geht nur mehr zu Fuß, weil es so vereist ist. Dank Eugen, der sich über die Bedingungen informiert hat, haben wir die Steigeisen dabei. Ein vermeintlicher Rastplatz am Beginn des eisigen Abschnitts stellt sich später als Abholstelle nach einem Bergunfall vom Vortag heraus. Bei diesen Bedingungen ist es kein Wunder, wenn Leute, die mit Ski gehen bzw. abfahren, abstürzen. Oben warten wir noch ein wenig am Gipfel zu, um dann die SW-Flanke abzufahren: bis auf die ersten 50 harten Meter haben wir tollen Firn bei der Abfahrt. Danach noch auf ein Bier in der Bosruckhütte.

Samstag, 14. Mai 2011

Valpelline ++

Einsame Skitourentage mit Robert und Eugen im Valpelline. Wir hatten immer die Ski dabei, aber oft am Rucksack, und wir waren praktisch immer allein unterwegs!

Samstag Abfahrt 7 Uhr, ca. 9 Stunden zum Stausee im hintersten Valpelline. Ski und Skischuhe auf den Rucksack - Abmarsch 17 Uhr, am Stausee entlang bis zur Prarayer-Hütte. Wir entscheiden uns noch für den Aufstieg zur Aosta-Hütte. Nach einem Verkofferer (falsche Talseite) sind wir gegen 21 Uhr auf der Hütte. Hütte ist den letzten Tag bewirtschaftet, es gibt noch Essen für uns.

Sonntag Akklimatisationstour zum Tête de Valpelline. Leider macht es oben etwas zu, in Summe aber passabler Tourentag. Schnee bei der Abfahrt auch aufgrund der fehlenden Sicht besch... Selbstversorgung.

Montag: Dent D'Herens! Wieder erst zu Fuß und erst am obersten Rand der Moräne mit Ski (bei ca 2900m!) an einem Traumtag unterwegs. Eugen entscheidet sich für den Wintergipfel. Mit Robert gehe ich hinüber zur Westflanke, Skidepot bei der Randkluft, dann in super Trittfirn hinauf auf den Grat. Oben noch durch Firn und in netter Kletterei zum Gipfel. Was für eine Aussicht: das Matterhorn ist zum Greifen nah, und man sieht ringsum 4000er! Abstieg mit ein paar Abseiler und passablem Schnee problemlos. Nachmittags Abstieg zur Prarayer-Hütte.

Dienstag: Es zeichnet sich instabiles Wetter ab, daher bleiben wir noch einen Tag anstatt wie geplant Gebietswechsel zu höheren Gipfeln zu machen. Wir gehen auf die "Chateau des Dames", leider auch hier ist ca. 500 hm Ski tragen angesagt, aber es ist ein super Skiberg mit abschließender Kletterei vor dem Gipfelglockerl. Abfahrt mit super Firn. Zurück zum Auto und Fahrt nach Arco am Gardasee.

Mittwoch: Klettern in Arco (Bellevue), Heimfahrt.

Donnerstag: Das Wetter bei uns ist noch gut, wir hängen einen Sauzahn-Klettertag dran.

Robert hat auch gebloggt.

Sonntag, 17. April 2011

Dietlhöll

Mit Eugen unterwegs: Gott sei dank hat es noch einmal geschneit, sonst wären wir wohl nicht mehr gegangen. Aber es hat und so sind wir. Mit dem Radl hoch, am Ende der Straße schon Neuschneeflecken, kurz zu Fuß und dann flott hoch zu den Büheln und links auf irgendeinen Klapf vor dem Bösenbühel - super Wetter! Abfahrt im Neuschnee oben super, unten tief, ganz unten Tragen. Danach folgt die Radabfahrt und ein Biertschal bei der Baumschlagerreith. War wohl die letzte Tour zu Hause.

Sonntag, 20. Februar 2011

Leobner Blaseneck

Mit Michl und Eugen unterwegs. Eigentlich wollten wir ja das Maiereck machen, aber die Schneelage hat uns ins Johnsbachtal getrieben. Um zwei will ich zu Hause sein, und wir packen einen sehr netten Skitourentag in die vier Stunden, die uns Zeit bleiben: Leobner hoch, Abfahrt Westrinne, hoch zum Blaseneck und Pulver-Abfahrt. Auch sehr schön.

Samstag, 8. Januar 2011

Lugauer

Mit Robert und Eugen von Johnsbach auf den Lugauer. Verschrecken die "rough foot hens" am Hinweg und lassen sie beim Rückweg in Ruhe. Wetter mittel, Plan auch, Schneelage nachschubwürdig. Danach zum Donnerwirt auf ein Bier.
Merken: Zur Abzweigung Weyer (Eugen) gute 45 Minuten.

Freitag, 15. Juni 2007

Austria 4 goes Denali

Mitte Juni bis Mitte Juli 2007: Denali.

Nach langer Vorbereitungszeit mit intensiven Skype-Sessions startet die Gruppe von Austria4: Robert Breininger, Eugen Wegmayr, Michael Schmidthaler und ich zum höchsten Berg Nordamerikas. Denali zeigt sich von seiner guten Seite und wir stehen Anfang Juli gemeinsam an einem schönen Tag am Gipfel.

Ich habe ein Satellitentelefon mit und führe einen SMS-Blog.

Samstag, 29. Oktober 2005

Wienerführe



Das schöne Wetter will nicht aufhören: Eugen und ich am Festkogel. Zum Auftakt am Vorbau die Klassische. Für Wienerführe Einstieg links der Nische beim Standhaken. Anfangs wenig bis keine Zwischensicherungen, oben dann genug. Stände gebohrt. Die drittletzte Seillänge ist aufgrund der falschen Topos schwer zu finden: man muss ziemlich weit nach links. Bis auf diese Seillänge eine Genusskletterei. Abseilen über die Route.

Samstag, 22. Oktober 2005

Schon wieder...


... mit Eugen unterwegs. Der Herbst verwöhnt uns, und wir genießen die nächste Tour am kleinen Ödstein: Südostschulter. Super Kletterei, sehr ähnlich zum Waidhofner Weg, mit einer schön luftigen Schlüssel-Seillänge und einer super letzten Seillänge. Abstieg über Kirchengrat (genau vor 10 Jahren bin ich den auch mit Eugen gemeinsam nach der Gesäuseüberschreitung abgestiegen: Jubiläum! Heute ist er mir nicht so dramatisch schlecht vorgekommen wie damals.)
--> ein paar Fotos

Samstag, 15. Oktober 2005

Steirer Kas nach Steyrer Weg


Eugen und ich schaffen noch eine gemeinsame Tour. Ein Wunder eigentlich, wo ihn alle schon in Amerika vermuten. Ziel: Steyrer Weg am Festkogel. Wir klettern die Vorbauroute 'Kleehummel' - traumhafte Kletterei an rauem Fels. Danach die Kletterei in der Südseite des Festkogels selbst: sehr abwechslungsreich und anhaltend im 4. Grad. Nicht so genussvoll wie der Waidhofner Weg, aber trotzdem immer lässige Kletterstellen. Kurz vor dem Ausstieg Rettungsaktion für eine Frau, die sich in den Platten verstiegen hat (2 andere schmeißen ihr ein Seil und sichern sie hoch). Abstieg und zum Kölbl auf Kasnockn.
Fazit: gerne wieder! --> ein paar Fotos...

Samstag, 8. Oktober 2005

Knietief...


... waren die Wasserrillen am Waidhofner Weg (Kleiner Ödstein). Und der Fels rau als wie.

Start 5 in Steyr, Abmarsch 6:35 beim Kölbl, Aufstieg Richtung Schneeloch und dann rechts hinüber zum Fuß des kl. Ödstein. Einstieg 8:20. Danach folgen Seillänge für Seillänge traumhafter, fester, wasserzerfressener Fels. Bewertung im Xeis-Buch nicht korrekt, das meiste war zwischen III und IV. Oben eine Seillänge V. Ausstieg kurz nach 12 (insgesamt 18 Seillängen). Danach Abstieg über die blaue Markierung: anfangs fester, steiler Fels, weiter unten jedoch schottrig und eher unangenehm zu klettern (über die Route abseilen ist eine Alternative). Runter ins Tal und nach einem Supperl beim Kölbl heim.

Fazit: Traumtour mit alpinem Abstieg. --> zu weiteren Bildern

Sonntag, 25. September 2005

Ortles



Die wollte ich schon immer machen: Ortler Nordwand

Mit Eugen am Donnerstag Mittag los, in guten 5 Stunden nach Sulden, Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte.

Freitags Überschreitung von Hohem Angelus und Vertainspitze, hinunter ins Tal und Aufstieg zur Tabaretta-Hütte.

Am Samstag: Um 3:45 los, über den Weg, der zum Tabaretta-Klettersteig geht problemlos hinüber zum Schutt, gequert und bis zum Eis. Neben uns ist noch eine weitere Seilschaft unterwegs, und von unten ist ebenfalls bereits eine Gruppe von 7 Leuten hoch- und eingestiegen. Steigeisen rauf, und los geht's! Verhältnisse sind gut, wir steigen bis knapp vor der 2. Engstelle ohne Seil hoch. Mittendrin gehen mir mal die Steigeisen herunter, und ich muss den Bügel reparieren, damit ich weitersteigen kann. Ab der oberen Engstelle wird gesichert. Wir klettern überschlagend, meist mit einer Zwischensicherung. Teilweise die Stapfen der anderen Gruppe ausnutzend geht's hoch, die Wand zieht sich... insgesamt werden es rund 16 Seillängen sein, die wir sichern. Um 2 stehen Eugen und ich voll Freude am Gipfel. Der Abstieg ins Tal zieht sich auch, zuerst über den Gletscher hinunter, dann kurz vor der Payerhütte die Abkletterei am speckigen Fels, und von der Hütte der lange Weg über die Tabaretta-Hütte (und einem guten Bier) ins Tal (kurz vor 8). Nach einer Dusche noch auf eine Pizza, dann ab ins Bett. Am Sonntag früh auf und heim.

Fazit: eine Supertour, noch dazu fast aus dem Stegreif: Eugen hat den Vorschlag erst ein paar Tage davor gemacht. Hier geht's zu den Bildern von der Tour.

Samstag, 23. April 2005

Wassertal und Hebenkas



Wieder einmal mit Eugen auf Tour - gemeinsam mit Andi, Günther und Christoph (Andis Freund aus Wien). 5 Uhr von zu Hause weg, zum Parkplatz Baumschlagerreith. Entlang der Forststraße ins Tal, dann nicht sofort ins Wassertal, sondern noch geradeaus einen Hang entlang und auf einem Steig durch die Felsen rechts zurück ins Tal. Ganz oben rechtshaltend, die Scharte zu Fuß hochgestapft und zum Gipfel (eher Hatscherei). Gehzeit rund 4 Stunden. Zurück zur Scharte und zu Fuß runter, Günther hat dort gewartet. Im Traumfirn hinunter und dem Steig durch die Felsen rechts folgend ins Tal. Traumtag. --> zu weiteren Bildern