
Samstag, 29. Dezember 2012
Samstag, 13. Oktober 2012
Männerspaziergang

Sonntag, 16. September 2012
Dürres Eck
Mittwoch, 29. August 2012
Superlux
Wir gehen überschlagen, die Kletterei ist plattig, Rudi steigt die schweren Längen in den Direktvarianten souverän vor. Absicherung an den Ständen und den heiklen Stellen mit Bohrhaken, im leichteren (=6er) Gelände alpin.
Nach der Tour seilen wir über das Dreier-Radl ab, das klappt wunderbar und ist auf jeden Fall besser als die Gipfelüberschreitung. Nach der Tour zum Kölbl und danach zum Rudi nach Hause auf einen total netten Ausklang bei ein paar Achterl Wein.
Bald wieder, am besten bei einer Hochtour, Rudi :)
Montag, 27. August 2012
Kopftörlgrat
Samstag, 25. August 2012
Schillers Hütte
Anna Lea ist nicht ganz gesund, so füllen wir die Zeit mit Essen, Grillen (Würstel und Marshmallows), Abwaschen, Rauchzeichen geben, Erkundung des Bachbetts und des Dachbodens (inklusive Fledermaus), Lesen und Spielen.
Matl und Sophia bleiben noch eine weitere Nacht. War super, Matl!
Dienstag, 21. August 2012
Fledermausgrat
Freitag, 17. August 2012
Pyhr-Gas

Montag, 2. Juli 2012
Julische Alpen West
Samstag über Klagenfurt - wo ich Robert abhole - weiter zum Predilsee. Von dort hoch zur Corsi-Hütte. Wir gehen die "Asia" auf die "Villacher Nadel" - ein paar Seillängen mit nettem Gipfelplateau (2 m²) und 60 Meter Abseiler. Danach noch ein paar Seillängen am Hüttenklettergarten.
Sonntag geht's über eine Scharte zum Bivaccio Gorizia und nach rechts zum Einstieg der Piccilli/Rossi in der Südwand der Kleinen Leiterspitze. Der Einstieg ist hart und nur mit 6a bewertet - geht bei mir mit dem Nachsteigerrucksack nur A0. Danach folgt aber total super Kletterei im 4. und 5. Grat im sehr steilen, luftigen Fels. Beim Abstieg suchen wir etwas, sind aber doch dann nach der ausgesetzten Abstiegskletterei bei den Rucksäcken. Am Weg ins Tal noch eine kalte Dusche im Bach, unten an der Straße noch die Hatscherei zurück zum Auto. Abends kurven wir noch nach Bovec.
Montag morgen geht's nach einem Frühstück in Bovec zum Camp von "Top Extreme" für eine Canyoning-Tour. Wir sind nur zu zweit mit dem Führer und es ist total super. Auf Youtube hab ich ein Video gefunden, das genau den Canyon zeigt. Nach einem Essen in Bovec kurven wir noch der schönen Soca entlang auf den Vrsic-Pass und von dort weiter zur Konglomerat-Kletterwand in Rosenbach, wo mit Robert zeigt, wo der Bartl den 6b-Most herholt.
Sonntag, 17. Juni 2012
Über den Watzmann...
Joe, Reinhard, Judith und ich treffen Udo um 12 Uhr bei der Wimbachbrücke, von dort geht es gemeinsam weiter nach Schönau, wo wir gleich in eins der Königsee-Schiffe einsteigen. Wir lassen uns inkl. Echoblasen rüberschippern nach "Bartlme", also St. Bartholomä. Von dort geht es auf einem traumhaft schönen Steig hoch zur Kührointalm und weiter zum Watzmannhaus. Abends ein gutes Schnitzerl und ganz scharf geforderte Hüttenruhe um 10.
Nächsten Tag Frühstück um 6, wir starten um 6:30 und von dort geht's hoch zum ersten Gipfel - dem Hocheck. Für Udo ist das der Tagesgipfel, wir legen den Gurt an und machen die tolle Überschreitung über den Mittelgipfel zum Südgipfel. Vom befürchteten Schnee ist kaum was zu sehen, nur beim Abstieg gibt's ein größeres Schneefeld. Der lange Abstieg ist aufgrund der Steilheit und der Länge mühsam, wir belohnen uns in der Wimbachgrieshütte mit einem Bier und weiter geht's raus die letzten 9 km bis zur Brücke.
Insgesamt ein sehr langer Tag (mehr als 11 Stunden unterwegs und nur wenig Pausen), aber eine geniale Bergtour, auch aufgrund des schönen, aber nicht allzu heißen Wetters.
Mittwoch, 4. April 2012
Velan Trugberg Mittaghorn
Freitag: Treffen bei mir, Fahrt nach Rankweil, Übernachtung bei einer Bekannten von Roland.
Samstag: Weiterfahrt nach Bourg St. Pierre, Aufstieg zur Velanhütte. Wir gehen auf der "Sonnenseite", und tragen die Ski eine ganze Weile bis zur spacigen Velan-Hütte.
Sonntag: Mt. Velan - dazu müssen wir eine Scharte mit den Ski am Buckel entlang von Ketten überwinden - gemeinsam mit rund 30 anderen. Nach dem Stau geht's weiter. Roland fühlt sich nicht so gut und wartet, wir gehen weiter zum Gipfelbuckel. Traum-Aussicht: Combin, Mt. Blanc, Matterhorn, ... Bei der Abfahrt klauben wir Roland wieder auf und weiter geht es Richtung Col de Valsorey. Robert spurt souverän den steilen Pulver der rund 200 hm Richtung Col, wir drehen aber oben um, weil uns die restlichen 50 hm zu heikel erscheinen. Somit ist unser Plan der "Haute Route" vorerst gestorben. Zurück zum Auto können wir bis auf ein paar Hundert Meter alles fahren. Der Wettertrend wird schlechter, und um unsere Chancen zu erhöhen, fahren wir über die Auto-Verladung nach Grindelwald, wo wir in der Jugendherberge übernachten.
Montag: Auffahrt zum Jungfraujoch, Übergang zum Mönchsjoch, Aufstieg auf den Trugberg und Abfahrt Richtung Westen runter zum Aletschgletscher bei Traumwetter. Von dort geht es in rund 3einhalb Stunden zur Lötschenhütte. Wetter wird schlechter.
Dienstag: Es hat in der Nacht geschneit. Wir gehen Richtung Ebnefluh, disponieren dann aber um auf das Mittaghorn. Ab dem Skidepot gehen wir im Nebel. Leichte Kletterei und Null Sicht am Gipfel. Abfahrt entlang Aufstiegsspur, danach raus durch die Lötschenlücke die zig-Kilometer nach Blatten. Dort steigen wir in den Bus, dann in den Zug und nach ein paar Mal umsteigen und 3einhalb Stunden Fahrt sind wir wieder in Grindelwald. Fahrt bis Rankweil.
Mittwoch: Heim.
Trotz des widrigen Wetters und dem totalen Umstoßen unserer Pläne eine super Tour. Das Ambiente am Aletschgletscher ist kaum zu übertreffen.
Sonntag, 18. März 2012
Pyhrgas Hasenberg und SW
Freitag, 6. Januar 2012
Glasenberg bei Mondschein
Start von der Glasner Hütte - wir gehen den Hang zwei Mal. Pulverauflage auf präparierter Piste. Danach wird anfangs in der Glasnerhütte und danach beim Derfler der gewaltige Gipfelsieg gefeiert. Es werden keine weiteren Details veröffentlicht :)
Sonntag, 1. Januar 2012
Donnersbachwald
Eine ganze Woche, vom 25. bis 1. verbringen wir (Greti, Anna Lea und ich) eine Super-Schi-Woche in Donnersbachwald . Anna Lea geht vormittags in die Skischule, da haben Greti und ich Zeit zum Skifahren, nachmittags gibt's Kinderprogramm oder Hallenbad oder Spielen im (total geräumigen) Apartment oder oder oder. Sogar Godi und Lisa besuchen uns mal. Am 31. gibt's Vormittag noch das Abschlussrennen (alle Kinder werden Erster) und um halb 10 das Kinderfeuerwerk.
Wir sind uns sicher: wir kommen wieder!
PS: Die Rabenhaupt-Hütte ist 2009 abgebrannt und mittlerweile wieder völlig neu aufgebaut.