Dienstag, 27. Dezember 2005

Oimkogl



Matl, Luke, Andi und ich von Kleinreifling in gemütlichem Tempo auf den Almkogel. Nach und nach kommt die Sonne heraus, wir haben super Winterlandschaft. Oben windig. Abfahrt: Schnee oben verblasen, Mittelteil flauschig, unten zerregnet.

Danach zum guten Essen nach Weyer ins Hotel Post. --> Zu den Bildern.

Samstag, 26. November 2005

Dirn - 60 Zentimeter


Der erste Schnee: 60 cm auf der Dirn. Durch den Rohrbachgraben gemeinsam mit Andi, Stefan und Matl. Oben ein blöder Schritt und Muskel gezerrt (oder gerissen, wer weiß). Auf der Hütte opulent gespeist (siehe Fotos); Gröbl Matthias und Hermann sowie Kerec Hans getroffen. Abfahrt im schönen Pulver trotz des Wadls ein Genuss.

Samstag, 12. November 2005

Schiefer Stein


Wahnsinns-Herbst. Mit Matl über den Grat auf den Schieferstein. Vorland im Nebel. Ein Genuss. Matl hat Fotos gemacht.

Samstag, 29. Oktober 2005

Wienerführe



Das schöne Wetter will nicht aufhören: Eugen und ich am Festkogel. Zum Auftakt am Vorbau die Klassische. Für Wienerführe Einstieg links der Nische beim Standhaken. Anfangs wenig bis keine Zwischensicherungen, oben dann genug. Stände gebohrt. Die drittletzte Seillänge ist aufgrund der falschen Topos schwer zu finden: man muss ziemlich weit nach links. Bis auf diese Seillänge eine Genusskletterei. Abseilen über die Route.

Sonntag, 23. Oktober 2005

Herndleck



Wanderung aufs Herndleck zusammen mit Greti, Andi und Linda mit Pause am schönen Aussichtsbankerl. --> ein paar Fotos

Samstag, 22. Oktober 2005

Schon wieder...


... mit Eugen unterwegs. Der Herbst verwöhnt uns, und wir genießen die nächste Tour am kleinen Ödstein: Südostschulter. Super Kletterei, sehr ähnlich zum Waidhofner Weg, mit einer schön luftigen Schlüssel-Seillänge und einer super letzten Seillänge. Abstieg über Kirchengrat (genau vor 10 Jahren bin ich den auch mit Eugen gemeinsam nach der Gesäuseüberschreitung abgestiegen: Jubiläum! Heute ist er mir nicht so dramatisch schlecht vorgekommen wie damals.)
--> ein paar Fotos

Sonntag, 16. Oktober 2005

Stumpfmauer


Mit Matl den super Herbst-Tag nutzend auf einen der besten Aussichtsgipfel für's Gesäuse: Stumpfmauer. Von Hollenstein in nicht ganz 3 Stunden auf den Gipfel. Einkehr bei der Heimfahrt ein Reinfall: der Wirt kurz nach Hollenstein links (bei Schießplatz) hat zwar Wild, das ist aber so lala und die Bedienung unfreundlich. Außerdem muss ich meinen Semmelknödel separat nach der Wildsau anfordern, die Küche hat ihn einfach vergessen...
Fotos.

Samstag, 15. Oktober 2005

Steirer Kas nach Steyrer Weg


Eugen und ich schaffen noch eine gemeinsame Tour. Ein Wunder eigentlich, wo ihn alle schon in Amerika vermuten. Ziel: Steyrer Weg am Festkogel. Wir klettern die Vorbauroute 'Kleehummel' - traumhafte Kletterei an rauem Fels. Danach die Kletterei in der Südseite des Festkogels selbst: sehr abwechslungsreich und anhaltend im 4. Grad. Nicht so genussvoll wie der Waidhofner Weg, aber trotzdem immer lässige Kletterstellen. Kurz vor dem Ausstieg Rettungsaktion für eine Frau, die sich in den Platten verstiegen hat (2 andere schmeißen ihr ein Seil und sichern sie hoch). Abstieg und zum Kölbl auf Kasnockn.
Fazit: gerne wieder! --> ein paar Fotos...

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Fledermaus und Pelikan


Wetterbericht meldet schönstes Herbstwetter, Hannes und ich nehmen sich frei und fahren Richtung Präbichl. Wir wollen den Fledermausgrat an der Vordernberger Griesmauer gehen. Leider spielt das Wetter nicht so mit: eiskalter Wind und Wolken. Beim Einstieg wird die Tour abgebrochen und wir fahren zum Admonter Kalbling: dort scheint die Sonne. Zum Einstieg, wir gehen die Pelikan-Riebe. Vor uns ist eine Gruppe von 5 Leuten in 2 Seilschaften (mit Poscher Hans, dem Gruppenleiter von Hannes und 3 Mädels). Nur der Wind stört die Kletterei. Hannes am Ende schon ziemlich schlaff. Insgesamt haben wir das Beste aus dem schlechten Start gemacht.

Sonntag, 9. Oktober 2005

Windradrunde


Gutes Herbstwetter: Andi und ich schwingen sich auf die Räder. Start vom Eckhardt, dann über Damberg, Schwarzberg und Spadenberg zu den Windrädern. Von dort über Oberdambach zurück: super Panorama-Tour. Leider hats mich bei der Abfahrt vom Damberg geschmissen, war aber mehr dreckig als verletzt. Trotzdem ein schöner Flug :)
Start 8:15, zurück wieder um 12:45.

Samstag, 8. Oktober 2005

Knietief...


... waren die Wasserrillen am Waidhofner Weg (Kleiner Ödstein). Und der Fels rau als wie.

Start 5 in Steyr, Abmarsch 6:35 beim Kölbl, Aufstieg Richtung Schneeloch und dann rechts hinüber zum Fuß des kl. Ödstein. Einstieg 8:20. Danach folgen Seillänge für Seillänge traumhafter, fester, wasserzerfressener Fels. Bewertung im Xeis-Buch nicht korrekt, das meiste war zwischen III und IV. Oben eine Seillänge V. Ausstieg kurz nach 12 (insgesamt 18 Seillängen). Danach Abstieg über die blaue Markierung: anfangs fester, steiler Fels, weiter unten jedoch schottrig und eher unangenehm zu klettern (über die Route abseilen ist eine Alternative). Runter ins Tal und nach einem Supperl beim Kölbl heim.

Fazit: Traumtour mit alpinem Abstieg. --> zu weiteren Bildern

Samstag, 1. Oktober 2005

Der Herbst...


... kommt mit Riesen-Schritten. Hannes und ich nutzen einen traumhaft schönen Samstag-Vormittag für eine Wanderung auf den Gamsstein.

Sonntag, 25. September 2005

Ortles



Die wollte ich schon immer machen: Ortler Nordwand

Mit Eugen am Donnerstag Mittag los, in guten 5 Stunden nach Sulden, Aufstieg zur Düsseldorfer Hütte.

Freitags Überschreitung von Hohem Angelus und Vertainspitze, hinunter ins Tal und Aufstieg zur Tabaretta-Hütte.

Am Samstag: Um 3:45 los, über den Weg, der zum Tabaretta-Klettersteig geht problemlos hinüber zum Schutt, gequert und bis zum Eis. Neben uns ist noch eine weitere Seilschaft unterwegs, und von unten ist ebenfalls bereits eine Gruppe von 7 Leuten hoch- und eingestiegen. Steigeisen rauf, und los geht's! Verhältnisse sind gut, wir steigen bis knapp vor der 2. Engstelle ohne Seil hoch. Mittendrin gehen mir mal die Steigeisen herunter, und ich muss den Bügel reparieren, damit ich weitersteigen kann. Ab der oberen Engstelle wird gesichert. Wir klettern überschlagend, meist mit einer Zwischensicherung. Teilweise die Stapfen der anderen Gruppe ausnutzend geht's hoch, die Wand zieht sich... insgesamt werden es rund 16 Seillängen sein, die wir sichern. Um 2 stehen Eugen und ich voll Freude am Gipfel. Der Abstieg ins Tal zieht sich auch, zuerst über den Gletscher hinunter, dann kurz vor der Payerhütte die Abkletterei am speckigen Fels, und von der Hütte der lange Weg über die Tabaretta-Hütte (und einem guten Bier) ins Tal (kurz vor 8). Nach einer Dusche noch auf eine Pizza, dann ab ins Bett. Am Sonntag früh auf und heim.

Fazit: eine Supertour, noch dazu fast aus dem Stegreif: Eugen hat den Vorschlag erst ein paar Tage davor gemacht. Hier geht's zu den Bildern von der Tour.

Freitag, 9. September 2005

Donauradweg


Ecosys Firmenausflug: Donauradweg nach Krems. Etliche (= Bernd, Jochen, Sebastian und ich) fahren von Steyr. Mit dem Rennrad von Erwin ein Traum. Der Rest steigt nach und nach mit den Rädern aus dem Zug (Emmersdorf, Spitz). Abends: Weinverkostung, Essen und Lokalpartie. Nächsten Tag wieder heim, Jochen streikt, Sebastian muss in Ybbs wegen Knieproblemen zurückstecken. Bernd ich und bleiben über und sind nach 6 1/2 Stunden wieder zu Hause (rund 140 km eine Strecke). Die Radstrecke ist überall super: beim Rückfahren sind wir ab Emmersdorf auf der rechten Donauseite gefahren: abseits der Hauptstraße, war besser.

Donnerstag, 8. September 2005

Teufelskreis


Tieflimauer-Überschreitung: von Erb ins Mühlkarl, Teufelssteig hinauf, runter Normalweg und über Ennstalerhütte wieder zum Auto.

Weils am Wochenende wieder schiach wird, hab ich mir kurzfristig freigenommen und bin früh los (5:15 von zu Hause). Vom Auto in 2,5 Std. auf den Gipfel, der Weg ist ganz schön weit. Klettersteig super: Seil nur zum Sichern, schöner Fels zum Klettern. Am Gipfel: super Fernsicht. Abstieg am Normalweg und über die Ennstalerhütte runter.
zum Gipfelpanorama

Sonntag, 28. August 2005

Habicht


Der jährliche "Ohne Bauch geht's auch" Bergausflug geht diesmal nach Tirol ins Gschnitztal: der Habicht steht am Programm.

Teilnehmer: Hannes, Heli, Hocki, Schoko, Harald, Peter, Thomas, Bex, Franz und ich.

Samstag Anfahrt, dann am 'Panorama-Weg' zur Hütte. Nach einem Biertschal noch gemeinsam auf die Kalkwand. Beim Abstieg fängt es schon leicht zu regnen an. Auf der Innsbrucker Hütte ist es gemütlich, wir werden gut von der Hüttenwirtin Marlene umsorgt. Abendessen: jede Menge (und gut). Danach Singen, Musizieren, Schnaps-Spiele (mit Injektion!) und Schnupftabak-Genuss. Erst um ca. 12 Uhr ins Bett.

Sonntag: es nieselt, zeitweise regnet es sogar. Habicht ist also gestorben. Nach ein paar Hosn-Owi Runden Abmarsch ins Tal und nach Hause.
Insgesamt trotz des fehlenden Hauptgipfels ein Super-Ausflug.

Roland's Bilder

Harald's Bilder

Freitag, 12. August 2005

The early bird...

Kleiner Pyhrgas - Frühmorgen-Partie mit Fuxi: 3:30 auf, 4:30 Treffpunkt St. Pankraz, Start etwa um 5, nach 1:17:54 am Gipfel. Oben leider windig und wenig Sicht. Runter ins Tal, Fuxi fährt zur Arbeit, ich fahre heim und gehe schlafen :)

Donnerstag, 11. August 2005

Landschaftlich großartig?


... so steht's im Gesäuseführer von Willi End über das Nordwestwandband am Admonter Reichenstein. Vergessen hat er leider: Zustieg mühsam, Kletterei brüchig und gruftig. Nur dort, wo der Führer 'nicht immer fester Fels' schreibt, war die Kletterei ein Genuss, nämlich auf der Westseite.

Ablauf:

  • Aufstieg zur Goferhütte: Weg nicht existent, Bach hat ihn weggeschwemmt. Alles im Bachbett hoch.

  • Von der Goferhütte zum Länggriessattel: Anfangs leider etwas zu weit rechts, wieder abgestiegen und erneut hoch. Man muss ganz links an den Begrenzungsfelsen des Reichensteins hoch. Schotter + loses Blockwerk, mühsam.

  • Die ersten paar Seillängen Kletterei: super! Plattig, 3+

  • Um die Ecke und in das eigentliche Band: schottrig. Dort hoch bis zum Gratturm. Dort ist es wirklich landschaftlich eindrucksvoll: Sparafeld zum Greifen nah.

  • Den von End vorgeschlagenen Ausstieg über den NW-Wand-Quergang mache ich nicht, er ist zu ausgesetzt ohne Seil.

  • Also hinüber auf die andere (=West-) Seite und (nach einigen Versuchen zu weit links und einem erneuten Check auf der NW-Seite) in halbwegs schöner Kletterei hoch bis zum Admonter Horn

  • Vom Horn in die Scharte und weiter zum Gipfel. Bis jetzt schon wegen der vielen Probiererei und dem erneuten Abklettern fast 7 Stunden unterwegs!

  • Abstieg zur Mödlinger Hütte und weiter zum Donnerwirt. Autostopp klappt super: bin in einer Viertel Stunde wieder beim Auto. 10 Stunden unterwegs und halbwegs schlapp.

Fazit: ich werds nicht mehr machen. Buchstein Südgrat um Welten genussvoller.

Samstag, 30. Juli 2005

Buchstein Südgrat



Nach langer Zeit wieder einmal mit Hannes im Gesäuse, und nach langer Zeit wieder einmal den Buchstein Südgrat (3+). Am heißesten Tag des Jahres früh weg (Start Gstatterboden 6 Uhr). Einstieg: am Wegerl unterhalb der Südwand bis zu Schrofen, diese rechts hoch zu der grasigen Rampe. Von dort hochklettern, bis man direkt vor der Gamsschlucht steht. Unterhalb der Platten bis zum Bohrhaken ganz links außen. Einstieg 9:30

Kletterei: wie erwartet super und rau. Wir lassen das mitgebrachte Seil im Rucksack. Das kleine Wandbuch von 1980 ist immer noch nicht voll. Anscheinend gehen wenig diesen Weg. Über die Schlüsselstelle und das letzte Stückcken zum Gipfel (2h). Runter über Wengerweg. Abstieg ins Tal nach einem üppigen Gulasch am Buchsteinhaus wie erwartet heiß.

Montag, 18. Juli 2005

Schoberstein

Als Alternative zur Tieflimauer (wegen des zu unsicheren Wetters): Schoberstein mit Matl

Samstag, 16. Juli 2005

Mittagskogel

Fuxi hat Zeit, wir zischen um 10 schnell Richtung Hexenturm. Oben leider zu, damit wir 'am Gipfel waren', gehen wir zumindest zum Mittagskogel. In der Hütte ein Linsensupperl beim gesprächigen Hüttenwirt. Nächstes Mal mit dem Rad (bis zur Grabneralm).

Sonntag, 26. Juni 2005

Canyoning



Nach langem wieder einmal mit dem Neoprenanzug unterwegs, gemeinsam mit den Arbeitskollegen von Ecosys. Als Bergführer haben wir Mandi Hiebl dabei. Zuerst nach Weißenbach, dann ins Weißenbachtal. Der erste Canyon sind die 'Gimbach-Kaskaden'. Nach rund 20 Minuten Fußmarsch geht's los: es wird gesprungen und gerutscht, was das Zeug hält. Der 2. Canyon ist der Mitterweißenbach: landschaftlich ein Traum: glasklares Wasser, Forellen, Sonne, weißer Schotterboden, ausgewaschener Fels. Laut Canyonführer wird er auch "devil's bathtube" genannt. Er ist zwar kurz, aber spitze. Highlight: mein höchster Sprung (von einer Baumwurzel aus): 15 Meter
--> zu weiteren Bildern.

Sonntag, 19. Juni 2005

Staund!


Ein Traum geht in Erfüllung. Auch ich darf meine kleine Bandschlinge um das Gipfelkreuz des Großen Buchstein legen und weithin vernehmbar "Staund" schreien. Trotzdem hats der Andi nicht gehört ...

Abmarsch 8 Uhr vom Parkplatz, in 2 Stunden zur Hütte, um 11 beim Einstieg des Westgrats, kurz vor 2 am Gipfel. Nach der ersten Seillänge entschließen wir uns, zu sichern. Da sind wir dann die 6. Seilschaft... Die Standplätze sind ja ganz gemütlich, darum wars nicht so arg. Abstieg über Klettersteig in der Südwand und nach den letzten beiden Stücken Topfenstrudel ins Tal und nach Hause. Traumtagal.-> zu weiteren Bildern.

Montag, 9. Mai 2005

Breithorn und mehr ...



Tag 1:

Eigentlich sollte es eine Monte-Rosa-Überschreitung werden, leider wurde es 'nur' das Breithorn. Um 10 Uhr nachts aufgebrochen: Ich und Hannes, Matl und Michi, Stefan und Christine sowie Günther. Über die Goppenstein-Verladung nach Täsch, mit dem Taxi weiter nach Zermatt, Ankunft um rund 8:30. Mit der Bahn aufs kleine Matterhorn. Da schaut das Wetter noch passabel aus. Angeseilt und los geht's! Über's Breithornplateau und dann ansteigend Richtung Gipfel. Es ziehen mehr Wolken auf, am Gipfel sogar Schneegestöber. Erster 4000er für Günther! Bei schlechter Sicht und mit Höhenproblemen kämpfender Truppe gibt's die Entscheidung zur Umkehr. Dank GPS zurück zur Bergstation, wir bekommen die letzte Gondel hinunter. Schlafen in Zermatt in der Jugendherberge.

Tag 2:

Gut ausgeschlafen Richtung Tessin, die hohen Berge sind wegen des Wetters gestrichen. Durchs Centovalli nach Ascona. Zum Schlafen zurück nach Italien.

Tag 3:

Ins Onsernone-Tal. Bergtour von Comologno zum Pilone, Abstieg nach Spruga, Übernachtung in der Jugendherberge 'Al Capelan'.

Tag 4:

Ins Maggia-Tal. Gewaltig: Wasserfall, klasklares Wasser, abgeschliffenes Flussbecken, am Fels klebende Steinhäuser mit Steindeckung. Das gesamte Tal abgefahren und die Highlights abgecheckt. Schlafen im 'Al Baracca' in Aurigeno (direkt neben dem Kirchturm).

Tag 5: Heimfahrt.

Bilder:

Sonntag, 1. Mai 2005

Rosskar



Mit Günther 'on tour'. Start um 7 vom Parkplatz, zu Fuß etwa 20 Minuten, ein paar Minuten vor der Abzweigung angeschnallt. Jede Menge (Lawinen-)Schnee, aber leider hats nicht gefroren. Flott hinauf ins Kar, wir disponieren um gehen nicht auf den Hexenturm, sondern auf den Natternriegel. Steil mit den Ski bis zum Gipfel, Gehzeit knapp 3 Stunden. Schnee oben tief, unten passabel. In der Mitte die steile und enge 'Latschengasse' gefahren: super! Traumwetter. --> zu weiteren Bildern.

Samstag, 23. April 2005

Wassertal und Hebenkas



Wieder einmal mit Eugen auf Tour - gemeinsam mit Andi, Günther und Christoph (Andis Freund aus Wien). 5 Uhr von zu Hause weg, zum Parkplatz Baumschlagerreith. Entlang der Forststraße ins Tal, dann nicht sofort ins Wassertal, sondern noch geradeaus einen Hang entlang und auf einem Steig durch die Felsen rechts zurück ins Tal. Ganz oben rechtshaltend, die Scharte zu Fuß hochgestapft und zum Gipfel (eher Hatscherei). Gehzeit rund 4 Stunden. Zurück zur Scharte und zu Fuß runter, Günther hat dort gewartet. Im Traumfirn hinunter und dem Steig durch die Felsen rechts folgend ins Tal. Traumtag. --> zu weiteren Bildern

Samstag, 16. April 2005

Holzerkar


Mit Hannes und Günther ins Holzerkar. Um halb 6 von zuhause weg, Abmarsch halb 8, wegen Föhn Schnee nicht gefroren. Start von der Grosshütte, danach entlang der Forststraße bis zur Holzer-Alm (kurze Abfahrt). Danach rechts ins Kar, gemeinsam mit einem 78er und 82er hoch bis zur Scharte. Kurz unterhalb Skidepot, 20 m zu Fuß. Traumwetter, Schnee für die Abfahrt in Ordnung. Insgesamt gelungene Tour. --> zu weiteren Bildern

Freitag, 8. April 2005

Skitourentipps

Bin beim Surfen auf ein PDF von Bergsport Schwanda in Wien gestoßen, ich glaub nicht, dass es öffentlich zugänglich sein sollte... (Google, du Schnüffler). Hier ist er trotzdem, der Link auf die Skitourentipps. Sollte der Link einmal nicht mehr gehen, dann genügt ein mail an mich.

Mittwoch, 6. April 2005

Ausrüstungsliste für Hochtouren


Hier ist meine Ausrüstungsliste für Hochtouren, ich hoffe doch, dass wir heuer noch ein paar Berge in der Schweiz oder Frankreich niedertreten. Ich trag sie auch in die Liste der interessanten Links auf der rechten Seite ein.

Samstag, 2. April 2005

Großer Pyhrgas Südwest-Flanke


Günther, Matl und ich auf Tour, Günthers zweite. Und dann gleich die SW-Flanke vom Pyhrgas: Supersache. Aufstieg ab 7:15 bei der Bosruckhütte, dann Richtung Hiaslalm. Ein bisschen zu weit rechts hoch, darum kurz durch den Wald und oberhalb vom Sattel rausgekommen. Am Grat dann alles mit den Ski am Buckel (etwas mühsam im Wald). Traum-Wetter, aber extrem windig. Aufstieg 3 3/4 Stunden. Einfahrt in die Flanke steil und hart, nicht aufgefirnt. Wegen der Lawinenrutschen heikel zu queren. Unterbrechungstelle im oberen Teil, etwas Abklettern. Unten dann über guten Firn zurück zur Hütte. --> zu weiteren Bildern.

Donnerstag, 24. März 2005

Regen ...


gabs jede Menge auf der Wüdn letzten Samstag. Aber es war wieder mal gut, auf Tour zu sein. Start beim Hackl Lift in Vorderstoder. Während der Tour immer wieder Regen. Abfahrt zwar tief, aber passabel.

Sonntag, 20. Februar 2005

Sonntag, 16. Januar 2005

Pulver.


Skitour Kleiner Priel mit Andi und Matl: Traumwetter.
In Hinterstoder geparkt, zu Fuß zum Prieler, den Sommerweg entlang zum Gipfel (oben kurze Kraxlerei), hinunter Eiskar und Forststraße (wenig Schnee im Wald). --> zu weiteren Bildern.