Samstag, 20. Februar 2016
Leobner
Kann es sein, dass ich erst im Februar meine erste "echte" Skitour mache? Ja, wird wohl stimmen. Mit Eugen gemeinsam auf den Leobner.
Sonntag, 24. Januar 2016
Montag, 18. Januar 2016
Mondscheintour
Das bisschen Schnee reicht für ein bisschen Skitour. Gemeinsam mit den beiden Andis auf den Glasenberg, und zwar von der Blumau.
Freitag, 25. Dezember 2015
Skiurlaub Haus
Diesmal verbringen wir unseren alljährlichen Skiurlaub in Haus im Ennstal, und zwar im Familienhotel Bliems vom 25.12. bis 30.12. Katri, unsere Austauschschülerin aus Finnland, ist mit von der Partie und macht große Fortschritte beim Snowboarden.
Montag, 26. Oktober 2015
Prü
Jetzt ist es doch noch was geworden mit einer Tour mit Robert. Der Schnee hat uns etwas reingepfuscht, darum haben wir kleinere Brötchen gebacken: Großer Priel über die Welser Hütte.
Wir reisen schon am Vorabend zum Almtalerhaus an, starten um 3/4 7 und sind ca. um 11 Uhr bei bestem Herbstwetter und etwas Schnee am Gipfel. Dann runter zur noch offenen Welser Hütte auf einen guten Kaiserschmarrn.
Wir reisen schon am Vorabend zum Almtalerhaus an, starten um 3/4 7 und sind ca. um 11 Uhr bei bestem Herbstwetter und etwas Schnee am Gipfel. Dann runter zur noch offenen Welser Hütte auf einen guten Kaiserschmarrn.
Samstag, 24. Oktober 2015
Klettersteig-Premiere
"Eigentlich" hab ich mir ja geschworen, dass ich keinen Klettersteig mehr gehe, nämlich nach der Rumgehamplerei am Seewandsteig.
Aber: "eigentlich" ist eben eigentlich, und schon hänge ich wieder in den Stahlseilen.
Der Hintergrund: Katri, unsere Austauschschülerin, ist wirklich ganz versessen auf Klettern und Berge, darum organisier ich uns beiden ein brandneues Klettersteigset, ihr einen Helm und los geht's: Beisteinmauer in Trattenbach. Wir gehen den "Trattenbacher Klettersteig", der ist gespickt mit einer Seilbrücke, einer langen, luftigen Leiter und etlichen vertikalen Stellen mit wenig Tritt. Katri schafft den Klettersteig bravourös, ist happy und ich bin stolz auf sie. Ein traumhaft herbstlicher Tag.
Aber: "eigentlich" ist eben eigentlich, und schon hänge ich wieder in den Stahlseilen.
Der Hintergrund: Katri, unsere Austauschschülerin, ist wirklich ganz versessen auf Klettern und Berge, darum organisier ich uns beiden ein brandneues Klettersteigset, ihr einen Helm und los geht's: Beisteinmauer in Trattenbach. Wir gehen den "Trattenbacher Klettersteig", der ist gespickt mit einer Seilbrücke, einer langen, luftigen Leiter und etlichen vertikalen Stellen mit wenig Tritt. Katri schafft den Klettersteig bravourös, ist happy und ich bin stolz auf sie. Ein traumhaft herbstlicher Tag.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Rund um den Wolfgangsee
Mit dem "CGM Laufteam" unterwegs. Reinhard und ich starten gemeinsam und laufen auch gemeinsam. Kurz vor dem Ziel "klauben" wir noch Stubauer Martin auf und kommen gemeinsam ins Ziel. Die Zeit ist mit 2.14:17 passabel - dass die langen Läufe gefehlt haben, das hab ich auf den letzten beiden Kilometern in den schon sehr müden Beinen gemerkt.
Danach gemütliches Essen in Strobl beim Kirchenwirt gemeinsam mit Florian, Bernhard, Robert und Ömer Franz.
Danach gemütliches Essen in Strobl beim Kirchenwirt gemeinsam mit Florian, Bernhard, Robert und Ömer Franz.
Samstag, 26. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Vogelgesang nach Schoberstein nach Damberg
Mittwoch, 9. September 2015
So muss Bergsteigen sein
Mit Reinhard und Robert im Wallis.
Mo: Nachtzug-Liegenwagen-Anfahrt und von Zermatt auf die Schönbielhütte.
Di: Wir starten unseren Akklimatisationszustieg zur Dent Blanche Hütte. Leider ist Robert nicht fit und dreht nach einiger Zeit zur Hütte um, um sich zu erholen. Reinhard und ich überschreiten in einem langen Tag den Pointe de Zinal (3789). Die Tour hat es durchaus in sich: Spurarbeit im Schnee, luftige Überschreitung mit 3er-Stellen, Abseiler, Ab- und Aufstieg im Schuttmist, Abklettern zur Hütte. Nach rund 12 Stunden kommen wir ziemlich geschlaucht rechtzeitig zum Abendessen in der Dent Blanche Hütte an.
Mi: Dent Blanche: Was für ein Tag! Strahlend schön, wir starten spät, gehen gemütlich, genießen die Kletterei am Südgrat, überschreiten den Grande Gendarme (IV) und sind dann happy und bei großartiger Sicht, vor allem auf das Matterhorn, alleine am Gipfel. So muss Bergsteigen sein. Beim Abklettern gehen wir aufgrund der vielen Fix-Sicherungen am laufenden Seil und sind rasch wieder unten.
Do: Wir verbringen die Nacht noch in der Hütte und steigen nach dem Frühstück noch im Dunklen ab. Nach 2 3/4 Stunden sind wir in Ferpecle und gehen die Straße raus, in der Hoffnung, dass uns bald wer mitnimmt. Und wir haben Glück: ein junger Bursche, der für den Megastausee "Grande Dixence" arbeitet, nimmt uns raus - und zwar den ganzen Weg bis Sion zum Bahnhof. Von dort geht es mit dem Zug nach Visp, wo wir unser Zeug abholen, das Robert, der mittlerweile heimgefahren ist, dort deponiert hat. Entspannt geht es mit dem Zug nach Hause.
Fazit: Reinhards erster Viertausender und einer der schönsten Gipfeltage, an die ich mich erinnern kann. Schade, dass Robert den auslassen musste.
Mo: Nachtzug-Liegenwagen-Anfahrt und von Zermatt auf die Schönbielhütte.
Di: Wir starten unseren Akklimatisationszustieg zur Dent Blanche Hütte. Leider ist Robert nicht fit und dreht nach einiger Zeit zur Hütte um, um sich zu erholen. Reinhard und ich überschreiten in einem langen Tag den Pointe de Zinal (3789). Die Tour hat es durchaus in sich: Spurarbeit im Schnee, luftige Überschreitung mit 3er-Stellen, Abseiler, Ab- und Aufstieg im Schuttmist, Abklettern zur Hütte. Nach rund 12 Stunden kommen wir ziemlich geschlaucht rechtzeitig zum Abendessen in der Dent Blanche Hütte an.
Mi: Dent Blanche: Was für ein Tag! Strahlend schön, wir starten spät, gehen gemütlich, genießen die Kletterei am Südgrat, überschreiten den Grande Gendarme (IV) und sind dann happy und bei großartiger Sicht, vor allem auf das Matterhorn, alleine am Gipfel. So muss Bergsteigen sein. Beim Abklettern gehen wir aufgrund der vielen Fix-Sicherungen am laufenden Seil und sind rasch wieder unten.
Do: Wir verbringen die Nacht noch in der Hütte und steigen nach dem Frühstück noch im Dunklen ab. Nach 2 3/4 Stunden sind wir in Ferpecle und gehen die Straße raus, in der Hoffnung, dass uns bald wer mitnimmt. Und wir haben Glück: ein junger Bursche, der für den Megastausee "Grande Dixence" arbeitet, nimmt uns raus - und zwar den ganzen Weg bis Sion zum Bahnhof. Von dort geht es mit dem Zug nach Visp, wo wir unser Zeug abholen, das Robert, der mittlerweile heimgefahren ist, dort deponiert hat. Entspannt geht es mit dem Zug nach Hause.
Fazit: Reinhards erster Viertausender und einer der schönsten Gipfeltage, an die ich mich erinnern kann. Schade, dass Robert den auslassen musste.
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