Sonntag, 15. Dezember 2013
Saisonauftakt Gsuchmauer
Es hat bald im Dezember genug geschneit, dass man schon super Touren gehen kann. Wir versuchen es südseitig: Gsuchmauer. Es ist zwar genug Schnee, aber die Beschaffenheit ist eher mäßig: oben pickelhart, mittig bruchharschig, unten teilweise sulzig. Das Wetter ist toll, der Gipfel windig, das Tempo gemütlich. Ein super Anfang für diese Saison.
Sonntag, 3. November 2013
Verregneter Gamsstein
Mit Matl und Franz an einem regnerischen Tag am Gamsstein von Hollenstein aus. Am Gipfel macht es etwas auf und wir genießen die neblige Aussicht. Danach nach Göstling in die Sauna.
Sonntag, 20. Oktober 2013
Wolfgangseelauf 2013
Beachtliche 10 von insgesamt 25 Mitarbeitern der Aescudata Steyr sind angemeldet, schlussendlich sind 8 beim Laufen dabei: der kleine Flo für 5 km, Sylvia, Florian, Bernhard, Robert und Joe für 10 und Reinhard und ich für 27 km (also die Runde um den See). Der Herbst zeigt sich von der schönsten Seite. Ich bin nach der sehr kurzen Vorbereitung mit meiner Laufleistung sehr zufrieden.
Mal sehen, was sich aus diesem guten Anfang aus unserem Lauf-Team entwickelt.
Mal sehen, was sich aus diesem guten Anfang aus unserem Lauf-Team entwickelt.
Freitag, 18. Oktober 2013
Postalm-Klettersteig
Im Zuge der LIMAK Leadership Challenge begehen wir den Postalm-Klettersteig (C/D). Das Besondere (1): es regnet. Das Besondere (2): wir sind zusätzlich neben den Klettersteigsets noch in 5er-Seilschaften zusammengebunden - und können so Gruppendynamik in Reinform erleben. Insgesamt ein toller Tag und für manche der Teilnehmer grenzwertig.
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Bergtour
Donnerstag, 26. September 2013
Dachsteinrunde schwarz - Hüttenvariante
Mit Hannes und Werner mit dem Bike unterwegs: Wir fahren die Dachsteinrunde in der schwarzen Variante, aufgeteilt auf vier Tage mit Übernachtung auf Hütten.
Donnerstag: Start in Bad Aussee, Lärchkogelumfahrung, Salzastausee, Viehbergalm, Übernachtung in der Ritzinger Hütte (ca 1.800 hm, 50 km). Regen.
Freitag: Öfen, Gröbming, Ramsau, Dachsteinsüdwandbahn, Filzmoos, Neuberg, Langeggsattel, Loseggalm (ca. 2.700 hm, 90 km). Regen.
Samstag: Dürrmoos, Annaberg, Schiebestrecke Teufelsgraben, Zwieselalm, Hornspitze, Gosau, Gosausee. Übernachtung im Gasthof Gosausee (ca. 1.800 hm, 80 km). Wetter passabel mit Sonne.
Sonntag: Rossalm, Hallstatt, Bad Goisern, Ewige Wand, Rossmoos, Altaussee, Bad Aussee (ca. 1.600 hm, 60 km). Wetter ok.
In Summe eine tolle Aktion. Leider hat es die beiden ersten Tage viel geregnet. Dafür hat uns der letzte Tag mit der tollen Fahrt quer durch die Ewige Wand belohnt.
zu den Bildern...
Donnerstag: Start in Bad Aussee, Lärchkogelumfahrung, Salzastausee, Viehbergalm, Übernachtung in der Ritzinger Hütte (ca 1.800 hm, 50 km). Regen.
Freitag: Öfen, Gröbming, Ramsau, Dachsteinsüdwandbahn, Filzmoos, Neuberg, Langeggsattel, Loseggalm (ca. 2.700 hm, 90 km). Regen.
Samstag: Dürrmoos, Annaberg, Schiebestrecke Teufelsgraben, Zwieselalm, Hornspitze, Gosau, Gosausee. Übernachtung im Gasthof Gosausee (ca. 1.800 hm, 80 km). Wetter passabel mit Sonne.
Sonntag: Rossalm, Hallstatt, Bad Goisern, Ewige Wand, Rossmoos, Altaussee, Bad Aussee (ca. 1.600 hm, 60 km). Wetter ok.
In Summe eine tolle Aktion. Leider hat es die beiden ersten Tage viel geregnet. Dafür hat uns der letzte Tag mit der tollen Fahrt quer durch die Ewige Wand belohnt.
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Sonntag, 8. September 2013
OBGA im Reitergebirge
Die Aktivgruppe des Sonntag-Stammtisches unterwegs: Wochenendtour im Reitergebirge. Mit von der Partie: Hannes, Harald, Thomas, Manfred, Willi, Reinhard, Franz R., Franz Sch., Christian und ich.
Samstag: Fahrt nach Oberjettenberg und Aufstieg zur Traunsteinerhütte. Nachmittags zischen wir noch auf den "Großen Bruder", einem netten Gipfel gleich neben der Hütte. Abends noch ein bissl Kartln.
Sonntag: wir gehen auf's Häuselhorn, dem Hausberg der Reiteralm. Etwas Kletterei, aussichtsreicher Gipfel. Dann wieder zurück zur Hütte und ab ins Tal.
Insgesamt eine super Tour in einer wenig bekannten Gegend.
... zu den Bildern (ich/access).
Samstag: Fahrt nach Oberjettenberg und Aufstieg zur Traunsteinerhütte. Nachmittags zischen wir noch auf den "Großen Bruder", einem netten Gipfel gleich neben der Hütte. Abends noch ein bissl Kartln.
Sonntag: wir gehen auf's Häuselhorn, dem Hausberg der Reiteralm. Etwas Kletterei, aussichtsreicher Gipfel. Dann wieder zurück zur Hütte und ab ins Tal.
Insgesamt eine super Tour in einer wenig bekannten Gegend.
... zu den Bildern (ich/access).
Samstag, 17. August 2013
Bike-Gesäuseumrundung
Eigentlich wollten wir ja Klettern, aber das frühe Aufstehen hat uns dann doch auf die Idee gebracht, eine Radltour zu machen. Und es wurde eine ganz feine: Rund um das Gesäuse!
Route: Hieflau, Radmer, Neuburgalm, Johnsbach, Mödlinger Hütte, Wagenbänkalm, Kaiserau, Gesäuseeingang, Hieflau. Ca. 2.700 hm, von 9 bis 17 Uhr mit ausgedehnter Rast auf der Mödlinger Hütte.
Highlight: Schuhplattler auf der Wagenbänkalm.
Route: Hieflau, Radmer, Neuburgalm, Johnsbach, Mödlinger Hütte, Wagenbänkalm, Kaiserau, Gesäuseeingang, Hieflau. Ca. 2.700 hm, von 9 bis 17 Uhr mit ausgedehnter Rast auf der Mödlinger Hütte.
Highlight: Schuhplattler auf der Wagenbänkalm.
Samstag, 13. Juli 2013
Aescudata Familienwanderung Gowilalm
Der heurige Familienwandertag der Aescudata geht auf die Gowilalm. Super Tag, 20 Leute sind mit von der Partie, davon ca. die Hälfte Kinder. Britta, Klaus und Katja sind auch dabei. Rauf zur Hütte mit vielen Spielpausen über Holzeralm, runter den direkten Weg.
Samstag, 4. Mai 2013
Monte Rosa "by fair means"
Monte Rosa ohne Seilbahn - geht das? Ja, es geht.
Samstag, 4.5., mit dem Nachtzug nach Zürich (in Salzburg steigt Robert von Klagenfurt kommend zu) und über Bern nach Visp - leider mühsamer als geplant, da aufgrund der Sperre des Lötschentunnels einige Umsteiger notwendig sind. In Visp deponieren wir unser Zeug im Schließfach und weiter geht's nach Saas Fee. Weil der Lift erst sehr spät (16:30) fährt, entschließen wir uns zum Gehen. Wir sind dann fast mit den Liftfahrern gleichzeitig bei der Brittanniahütte.
Sonntag, 5.5., der Tag fängt leider schlecht an: mir bricht bei der Abfahrt von der Hütte der Stock. Gott sei Dank funktioniert eine Behelfslösung (Eisschraube als Schiene). Bei Traumwetter auf das Strahlhorn, mit den Ski bis zum Gipfel. Pulver-Abfahrt zum Adlerpass und dort weiter Richtung Monte Rosa Hütte. Diese lange Querung klappt wegen des harten Schnees problemlos und schnell. Zum Schluss noch der Überstieg (kurze Kletterei) und runter zur modernen und total angenehm geführten Hütte.
Montag, 6.5., Akklimatisationstag. Vormittags schneit es, wir skiwandern bis ca. 3.500 m, rasten dann bis die Sonne kommt und cruisen bei super Pulver hinunter zur Hütte. Abends noch ein schnelles Bier mit der Gruppe aus St. Moritz, die einen Dufourspitz-Versuch hinter sich hat, aber schlussendlich bei 4-1 wegen Null Sicht umgedreht haben.
Dienstag, 7.5., Wecken um 3, Start ca. 4, mit neuem Stock (von der Hütte) bei klarer Sicht aber kühlen Temperaturen Richtung Silbersattel. Es sind viele Leute unterwegs, den meisten ist sichtlich kalt. Es hat sehr viel Schnee, das macht den Übergang zum Sattel einfach. Von dort die Taue hoch und nach kurzer Kletterei am Gipfel der Dufourspitze - bei Traumwetter. Abstieg in den Sattel, danach entscheiden wir uns noch, das Nordend anzuhängen. Ich spure zu Fuß im leicht harschigen Schnee und halte immer Respektabstand vor der Wechtenkante. Bald darauf stehen Robert und ich am Gipfel (mehr haben sowieso nicht Platz) - überwältigend! Abstieg und Abfahrt zur MRH.
Mittwoch, 8.5., wir nutzen den letzten schönen Tag und gehen zum Abschluss auf die Cima di Jazzi. In der Früh werden Aufnahmen von der Hütte gemacht, sie wird dazu mit Dias beleuchtet. Dazu müssen wir wieder einen Teil des Wegs, den wir vom Adlerpass herübergegangen sind, zurückgehen. Beim Stockhornpass geht es dann nach rechts Richtung Gipfel (ca 3.800). Die Abfahrt: Guter Schnee, teilweise tragender Harsch, später Firn - und das alles bei strahlendem Sonnenschein mit dem Matterhorn direkt vor der Nase. Wir fahren den Findelngletscher runter bis Gant (Talstation eines Lifts) und gehen den Rest zu Fuß bis Zermatt. Rückreise über Visp und Zürich wieder mit dem Zug, etwas mühsam, weil der Nachtzug ziemlich gefüllt war. Um 5:30 Uhr in St. Valentin, wo ich noch den ÖAMTC brauche, um mein Auto flott zu bekommen (habe vergessen, die Innenleuchte abzudrehen).
Alles in allem: endlich ist der Plan, die Monte-Rosa-Hütte zu besuchen, aufgegangen. Wir hatten extremes Glück mit dem Wetter, dem Schnee und den Bedingungen. Sehr viel besser kann's wohl nicht gehen. Und dass wir das ganze ohne Seilbahnunterstützung durchgezogen haben, macht's noch ein wenig schöner. Bald wieder, Robert!
Hier noch zu den Bildern, geschossen mit meiner neuen LX7, viele davon mit der Panorama-Funktion. Zugang wie immer mit Benutzer ich und Kennwort access. Roberts Bilder finden sich in seinem Blog.
Sonntag, 31. März 2013
Samstag, 9. Februar 2013
Skitag mit Folgen
Mit der Aescudata auf die Riesner - Traumpulver. Reinhard und ich sind praktisch den gesamten Tag abseits unterwegs. Der leichte "Brenner im Knie" bei der zweiten Abfahrt stellt sich später als Kreuzbandriss heraus :(
Labels:
Aescudata
Samstag, 12. Januar 2013
Pulver in der Plan
Mit Eugen im Gesäuse unterwegs: Lugauer von Johnsbach.
Lawinenwarnstufe ist auf 2, der Unterbau hat sich gut gesetzt und es hat frisch geschneit - ideale Bedingungen für eine gute Pulvertour. Wir entscheiden uns erst während der Tour für den Lugauer, 3 Leute sind vor uns, schlussendlich ist jedoch nur einer vor uns bei der Abfahrt von der Plan. Wir starten ganz oben: ein Pulvertraum.
Meine neuen Ski spielen hier ihre ganze Klasse aus - es ist wie Runtersurfen. Schuhe sind auch bereits vollständig einsetzbar - super.
Lawinenwarnstufe ist auf 2, der Unterbau hat sich gut gesetzt und es hat frisch geschneit - ideale Bedingungen für eine gute Pulvertour. Wir entscheiden uns erst während der Tour für den Lugauer, 3 Leute sind vor uns, schlussendlich ist jedoch nur einer vor uns bei der Abfahrt von der Plan. Wir starten ganz oben: ein Pulvertraum.
Meine neuen Ski spielen hier ihre ganze Klasse aus - es ist wie Runtersurfen. Schuhe sind auch bereits vollständig einsetzbar - super.
Mittwoch, 2. Januar 2013
Nasser Skiurlaub
Auch dieses Jahr wieder Skiurlaub in Donnersbachwald, und zwar vom 2.
bis 6. Jänner. Wir kommen aber nur wenig zum Skifahren - ab dem 3. Tag
regnet es und und schneit oben. Ich probiere meine neue
Skitourenausrüstung - Schuhe möchten noch eingegangen werden
(Riesnerkrispen, oben massig Schnee, leider wenig Sicht).
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