Sonntag, 9. Oktober 2011
Schiefa
Außi! Und zwar von Reichraming auf den Schieferstein mit Matl und Andi. Eigentlich hauptsächlich als Vorbereitung zur Sauna in Losenstein, die sofort danach folgt. Schon ein wenig winterlich und saukalt.
Dienstag, 4. Oktober 2011
Stüdlgrat
Der Herbst zeigt sich von seiner besten Seite, und Robert und ich schaffen noch eine Hochtour: Stüdlgrat am Großglockner.
Anreise am Vortag - Robert kommt von Klagenfurt und ich von zu Hause. Schlafen im und neben dem Auto beim Parkplatz Lucknerhaus. Start 5:40. Nach zwei Stunden sind wir auf der Stüdlhütte. Von dort geht es noch etwas über den Gletscher zum Beginn der eigentlichen Kletterei, und die ist vom Feinsten. Ich bin total begeistert und versuche, so viel wie möglich am Grat zu klettern. Vor allem die Hangel an der Kante sind super. Seil brauchen wir nicht, aber ganz oben nutzen wir noch das Fixseil, und schon sind wir am Gipfel. 4,5 Stunden vom Lucknerhaus: wir waren flott!
Lange Pause am Gipfel, dann Abstieg zur Adlersruhe: die Felsen sind komplett aper - traumhafte Bedinungen. Leitl blank und voller Dreck. Runter zur Stüdlhütte auf einen Radler und ab ins Tal. Nach einem Kaffee trennen sich unsere Wege wieder, Robert fährt nach Graz und ich die vier Stunden nach Hause.
In Summe wohl eine der schönsten Touren, die ich je gemacht habe: traumhafter Tag, super Kletterpartner (Danke für's Seil-Tragen, Robert!), beste Kletterei, optimale Bedingungen.
A ja, hier noch die Bilder von Robert.
Anreise am Vortag - Robert kommt von Klagenfurt und ich von zu Hause. Schlafen im und neben dem Auto beim Parkplatz Lucknerhaus. Start 5:40. Nach zwei Stunden sind wir auf der Stüdlhütte. Von dort geht es noch etwas über den Gletscher zum Beginn der eigentlichen Kletterei, und die ist vom Feinsten. Ich bin total begeistert und versuche, so viel wie möglich am Grat zu klettern. Vor allem die Hangel an der Kante sind super. Seil brauchen wir nicht, aber ganz oben nutzen wir noch das Fixseil, und schon sind wir am Gipfel. 4,5 Stunden vom Lucknerhaus: wir waren flott!
Lange Pause am Gipfel, dann Abstieg zur Adlersruhe: die Felsen sind komplett aper - traumhafte Bedinungen. Leitl blank und voller Dreck. Runter zur Stüdlhütte auf einen Radler und ab ins Tal. Nach einem Kaffee trennen sich unsere Wege wieder, Robert fährt nach Graz und ich die vier Stunden nach Hause.
In Summe wohl eine der schönsten Touren, die ich je gemacht habe: traumhafter Tag, super Kletterpartner (Danke für's Seil-Tragen, Robert!), beste Kletterei, optimale Bedingungen.
A ja, hier noch die Bilder von Robert.
Sonntag, 2. Oktober 2011
Dreierradl direkt
Klettern in der Festkogel-Südwand mit Robert: Dreierradl direkt.
Ich möchte gerne nachmittags nicht zu spät zu Hause sein, darum haben wir eine kurze Route gesucht und sind auch bald gestartet: 6 Uhr vom Kölbl. Kletterstart 8:30. Traumhafte Route, Robert steigt wie gewohnt die schweren Seillängen souverän vor, ich bin mit meiner Kletterleistung auch sehr zufrieden. Die letzte Seillänge (7) ist auch im Nachstieg für mich nur A0 möglich.
Abseilen über die Route, danach klauben wir wieder nach und nach zusammen, was wir so während des Kletterns runtergeschmissen haben: Keile und Reversino. Abstieg zum Kölbl auf eine gute Eierspeise.
Hier ist ein Topo-Link
Ich möchte gerne nachmittags nicht zu spät zu Hause sein, darum haben wir eine kurze Route gesucht und sind auch bald gestartet: 6 Uhr vom Kölbl. Kletterstart 8:30. Traumhafte Route, Robert steigt wie gewohnt die schweren Seillängen souverän vor, ich bin mit meiner Kletterleistung auch sehr zufrieden. Die letzte Seillänge (7) ist auch im Nachstieg für mich nur A0 möglich.
Abseilen über die Route, danach klauben wir wieder nach und nach zusammen, was wir so während des Kletterns runtergeschmissen haben: Keile und Reversino. Abstieg zum Kölbl auf eine gute Eierspeise.
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