Mit den Arbeitskollegen unterwegs: Roland Wührleitner, Norbert Mittermayr, Sepp Haslinger und ich starten um 13 Uhr von der Firma weg, es geht zum Buchauer Sattel. Von dort wandern wir bei schönem, aber windigem Wetter zur Grabneralm und weiter zum Admonter Haus. Mit Norbert und Roland geht's noch schnell rauf zur Admonter Warte. Wir sind die einzigen Gäste, es wird ein gemütlicher Hüttenabend. Nächsten Morgen regnet es, wir gehen hinunter ins Tal, wo wir aufgrund einer Rallye, die uns die Ausfahrt versperrt, etwas warten müssen. Danach fahren wir noch nach Admont und schauen uns die Stiftsbibliothek an.
Alles in allem eine nette Wanderung.
Samstag, 25. September 2010
Sonntag, 12. September 2010
Canyoning
Canyon-Tour in grandioser Umgebung: das Geburtstags-Geschenk für den Matl wird eingelöst: ein gemeinsamer Canyoning-Tag mit Freunden.
Wir (Matl, Franz, Stefan, Michi, Andi, Jörg und ich) treffen uns in Gleinkerau beim Lager von Leben Extrem, wo Mandy schon wartet. Dort üben wir Abseilen und suchen uns Neoprenanzug und -Schuhe aus. Von dort geht's dann nach Rosenau, wo wir nach ca. einer halben Stunde durch Abseilen in die Schlucht einsteigen. Es folgen in Summe 8 Abseiler und ein Sprung - die Landschaft ist großartig. Franz hat sich noch kurzfristig eine wasserfeste Kamera zugelegt, und es entstehen super Bilder, die Matl in seine Bildgalerie gestellt hat. Über uns zischen die Leute über die insgesamt sieben Flying-Fox-Rutschen, die quer über die Schlucht gespannt sind. Wir lassen den sonnigen Tag beim Maurerwirt ausklingen und stauen uns dann auf der Autobahn gemütlich heim.
Wir (Matl, Franz, Stefan, Michi, Andi, Jörg und ich) treffen uns in Gleinkerau beim Lager von Leben Extrem, wo Mandy schon wartet. Dort üben wir Abseilen und suchen uns Neoprenanzug und -Schuhe aus. Von dort geht's dann nach Rosenau, wo wir nach ca. einer halben Stunde durch Abseilen in die Schlucht einsteigen. Es folgen in Summe 8 Abseiler und ein Sprung - die Landschaft ist großartig. Franz hat sich noch kurzfristig eine wasserfeste Kamera zugelegt, und es entstehen super Bilder, die Matl in seine Bildgalerie gestellt hat. Über uns zischen die Leute über die insgesamt sieben Flying-Fox-Rutschen, die quer über die Schlucht gespannt sind. Wir lassen den sonnigen Tag beim Maurerwirt ausklingen und stauen uns dann auf der Autobahn gemütlich heim.
Sonntag, 5. September 2010
Prü
OBGA-Bergausfahrt zur Welser Hütte und auf den Großen Priel. Mit von der Partie: Franz Reitbauer, Franz Schachermayr, Thomas, Hannes, Christian und der Gmainer Manfred.
8 Uhr Start in Vestenthal, Fahrt nach Grünau, wo wir noch kurz einkaufen, dann zurück zum Almtalerhaus. Von dort in ca. 3 Stunden zur Hütte, am Schluss fängt es etwas zu nieseln an. Im Laufe des Nachmittags entwickelt sich das Nieseln zu einem ausgewachsenen Regen. Wir sitzen da aber schon gemütlich auf der Hütte und spielen "Oaschloch". Der sich anschließend entwickelnde gemütliche Hüttenabend mit Gesang wird mir durch massives Bauchumschnneiden vermiest. Schlussendlich verzieh ich mich um halb eins ins Bett, die anderen bleiben noch bis 3 sitzen.
Nächster Tag: der Regen hat sich verzogen, das Wetter wird deutlich besser. Angeschrieben sind 2 Stunden, aber in dieser Zeit ist der Aufstieg nur zu schaffen, wenn man rennt. Etwas Schnee hat's schon, vor allem am letzten Stück am Grat. Alle schaffen den Weg zum Gipfel. Danach geht's am landschaftlich großartigen Weg wieder hinunter zur Hütte und weiter ins Tal. Wir kehren noch beim Aldo ein, wo wir eine kleine Riesen-Pizza essen. Der Tschoch des An- und langen Abstiegs macht sich bemerkbar und Müdigkeit sich breit.
Alles in allem wieder eine Super-Stammtisch-Tour. Hier geht's zu Bildern.
8 Uhr Start in Vestenthal, Fahrt nach Grünau, wo wir noch kurz einkaufen, dann zurück zum Almtalerhaus. Von dort in ca. 3 Stunden zur Hütte, am Schluss fängt es etwas zu nieseln an. Im Laufe des Nachmittags entwickelt sich das Nieseln zu einem ausgewachsenen Regen. Wir sitzen da aber schon gemütlich auf der Hütte und spielen "Oaschloch". Der sich anschließend entwickelnde gemütliche Hüttenabend mit Gesang wird mir durch massives Bauchumschnneiden vermiest. Schlussendlich verzieh ich mich um halb eins ins Bett, die anderen bleiben noch bis 3 sitzen.
Nächster Tag: der Regen hat sich verzogen, das Wetter wird deutlich besser. Angeschrieben sind 2 Stunden, aber in dieser Zeit ist der Aufstieg nur zu schaffen, wenn man rennt. Etwas Schnee hat's schon, vor allem am letzten Stück am Grat. Alle schaffen den Weg zum Gipfel. Danach geht's am landschaftlich großartigen Weg wieder hinunter zur Hütte und weiter ins Tal. Wir kehren noch beim Aldo ein, wo wir eine kleine Riesen-Pizza essen. Der Tschoch des An- und langen Abstiegs macht sich bemerkbar und Müdigkeit sich breit.
Alles in allem wieder eine Super-Stammtisch-Tour. Hier geht's zu Bildern.
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