Sonntag, 28. Dezember 2008
Auftakt
Sonntag, 12. Oktober 2008
Grünburger
Sonntag, 28. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
OBGA Hesshütte
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Freitag, 5. September 2008
Pfaffensockel und Kante
Wir starten bald (halb sieben), um 8 Uhr beim Einstieg. Am Morgen hat's geregnet, aber der warme Wind hat alles wieder schön aufgetrocknet. Die Kletterei ist super abgesichert, aber die 4 Sterne von bergsteigen.at sind eher nicht zutreffend. Um halb eins am Gipfel, Abstieg Markussteig. Traumtag gefüllt mit feiner Kletterei.
Sonntag, 31. August 2008
Festkogel - Peterka
Wetter meldet schön, wir starten um 6 von Andi los zum Kölbl. Von dort ca. um 7:45 weg. Zustieg: Beim unteren Koderboden links Richtung Schneeloch/Hochtor, bei der nächsten Abzweigung weg vom Schneelochweg nach links/oben. Die Rampe rauf und bei der nächsten Abzweigung die rechte Variante (die linke geht zum Ödstein). Vorbau geht super. Klettern in der Peterkaführe ist durch die vielen Verschneidungen und Kamine etwas ungewohnt, aber super.
Oben entscheiden wir uns, dass wir abseilen. Dazu muss man nach dem Ausstieg kurz hoch und dann über ein Band nach rechts zum Stand des Dreierradls. Leider kennen wir den Ausstieg nicht und suchen lange. Er befindet sich ca. halbmittig ein Band weiter unten und ist durch blaue Schlingen gekennzeichnet. Abseilen geht aufgrund der fehlenden Routine zäh, einmal seile ich mich in die falsche Richtung ab und finde den nächsten Abseiler nicht (Merken: immer eher rechts halten). Schlussendlich sind wir nach 5 Abseilstrecken doch unten. Dann suchen wir uns mühsam den Weg links hinunter entlang des Vorbaus. Der Weg ist aufgrund der vielen bzw. fehlenden Steigspuren nur schwer zu finden (vor allem wenn man ihn im Aufstieg schon lange nicht mehr gegangen ist.) Aber wir meistern auch diesen Teil und sind dann nach einem langen Tag um 19:30 beim Kölbl. 12 Stunden für 12 Seillängen - an dem Schnitt müssen wir noch arbeiten :) Fazit: Kletterei super, Abstieg verbesserungswürdig.
Mittwoch, 6. August 2008
Rosskuppe Nordwestverschneidung
Robert startet in die erste Seillänge, so geht sich das mit den Schwierigkeiten gut aus, dass er bei den VIern zum Führen drankommt. Direktstart der ersten Seillänge etwas mühsam, aber danach wird es immer besser, die 10 Längen sind anhaltend mindestens im Fünfer, mit Bohrhaken an den schwierigen Stellen gut abgesichert. So geht auch die Schlüssellänge frei. Abstieg über die Hesshütte und den Wasserfallweg.
Speed-Begehung war es keine. In Summe jedoch ein Super-Auftakt für unsere gemeinsamen Kletterpläne. Es eröffnen sich viele interessante Wege, vor allem im Gesäuse. Ich freu mich schon.
Robert hat die Fotos in seine Galerie gestellt.
Hier auch noch ein Diskussionsthread mit ein paar Bildern auf gipfeltreffen.at
Dienstag, 29. Juli 2008
Sanduhrenparadies
Mittwoch, 9. Juli 2008
Waidhofner Weg
Sonntag, 22. Juni 2008
Roli's ToDo-List
Hier mal kurz eine Liste von Klettertouren, die so anstehen:
- Peternschartenkopf Nordostwand
Waidhofnerweg (Kalbling) [Robert, 6.7.08]- Ödsteinkante
Sanduhrenparadies am Traunstein [Günther, 29.7.08]- "Stella" + Großer Priel Südgrat
Sparafeld-Diagonale [Robert, 5.10.09]- Schermberg Nordwand
Labels:
Klettern
Samstag, 21. Juni 2008
Liegendes Kalb

Mittwoch, 14. Mai 2008
Venediger-Quadrophonie
Sonntag: Start drei Uhr, mit dem Auto bis zum Parkplatz, von dort mit dem Taxi weiter bis zur Postalm. Das schwere Gepäck nur bis zur Materialseilbahn, von dort mit leichtem Gepäck zur Kürsinger. Nachmittags noch auf den Keeskogel, und zwar mit den Ski bis zum Gipfel. Schnee noch ok.
Montag: Großer Geiger über die Geigerscharte. Auch hier können wir mit den Ski bis zum Gipfel - jede Menge Schnee! Abfahrt ok, Rückanstieg zur Hütte mühsam.
Dienstag: Großvenediger. Robert hat leider gesundheitliche Probleme und steckt zurück, Andi und ich starten alleine los. Wir packen den Venediger über seine Nordost-Flanke und den anschließenden Teil des Nordgrats. Spitzen-Bedingungen, in der Flanke (lt. Führer 55°) seilfrei, am Grat durchgehend gesichert. Zustieg 3 Stunden, Flanke und Grat 5 Stunden. Alleine am Gipfel, immer noch super Wetter. Was für ein Traum.
Mittwoch: Schlieferspitze und Abreise. Wir lassen uns das schwere Gepäck wieder mit der Bahn runtertransportieren und gehen mit leichtem Gepäck auf die Schlieferspitze (mit alpinem Abschluss). Dann folgen rund 1500 hm Firn, unten schon etwas gatschig.
Alles in allem: kaum zu übertreffen. Kombination aus Hütte, Wetter, Berge und Gruppe 1 A. (Die neue Mannschaft auf der Kürsinger war auch super).
zu den Fotos...
Montag, 24. März 2008
Moa-Eck
Sonntag, 10. Februar 2008
Gsuchmauer
Donnerstag, 3. Januar 2008
Windy Wipfl
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