Sonntag, 28. Dezember 2008
Auftakt
Spät aber doch: mein Skitourenauftakt für die Wintersaison 08/09: mit Matl auf den Grabnerstein. Super Tag, beim Start kalt und oben windig, dafür aber überall super Pulver. Aufstieg 2,5 Stunden. Am Gipfel rutscht einem ein Ski aus der Hand und bleibt im steilen, unerreichbaren Hang hängen - Pech.
Sonntag, 12. Oktober 2008
Grünburger
Wandernachmittag mit Anna Lea - wir treffen uns mit Christian und Iris auf der Grünburger Hütte. Super-Tag, Tragen problemlos.
Sonntag, 28. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
OBGA Hesshütte
Mit dem Stammtisch "Ohne Bauch geht's auch" unterwegs. Bei Super-Wetter ins Johnsbachtal. Von dort starten wir zur Hesshütte und machen dabei einen kleinen Schlenker zur Alm am Weg. Samstagsprogramm: Zinödl. Sonntagsprogramm: Rosskuppengrat! Mit moralischer Unterstützung schaffen es alle, und ich freue mich, dass wir als Gruppe am Gipfel des Hochtors sind. Abstieg über Josefinensteig zur Hütte und von dort ins Tal.
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Freitag, 5. September 2008
Pfaffensockel und Kante
Klettern mit Robert: Pfaffenstein Südwestwandsockel (6+) und Südwestkante (5). In Summe 17 Seillängen.
Wir starten bald (halb sieben), um 8 Uhr beim Einstieg. Am Morgen hat's geregnet, aber der warme Wind hat alles wieder schön aufgetrocknet. Die Kletterei ist super abgesichert, aber die 4 Sterne von bergsteigen.at sind eher nicht zutreffend. Um halb eins am Gipfel, Abstieg Markussteig. Traumtag gefüllt mit feiner Kletterei.
Wir starten bald (halb sieben), um 8 Uhr beim Einstieg. Am Morgen hat's geregnet, aber der warme Wind hat alles wieder schön aufgetrocknet. Die Kletterei ist super abgesichert, aber die 4 Sterne von bergsteigen.at sind eher nicht zutreffend. Um halb eins am Gipfel, Abstieg Markussteig. Traumtag gefüllt mit feiner Kletterei.
Sonntag, 31. August 2008
Festkogel - Peterka
Klettern mit Andi: Peterkaführe (V-) am Festkogel. Am Vorbau Kleehummel (ebenfalls V-).
Wetter meldet schön, wir starten um 6 von Andi los zum Kölbl. Von dort ca. um 7:45 weg. Zustieg: Beim unteren Koderboden links Richtung Schneeloch/Hochtor, bei der nächsten Abzweigung weg vom Schneelochweg nach links/oben. Die Rampe rauf und bei der nächsten Abzweigung die rechte Variante (die linke geht zum Ödstein). Vorbau geht super. Klettern in der Peterkaführe ist durch die vielen Verschneidungen und Kamine etwas ungewohnt, aber super.
Oben entscheiden wir uns, dass wir abseilen. Dazu muss man nach dem Ausstieg kurz hoch und dann über ein Band nach rechts zum Stand des Dreierradls. Leider kennen wir den Ausstieg nicht und suchen lange. Er befindet sich ca. halbmittig ein Band weiter unten und ist durch blaue Schlingen gekennzeichnet. Abseilen geht aufgrund der fehlenden Routine zäh, einmal seile ich mich in die falsche Richtung ab und finde den nächsten Abseiler nicht (Merken: immer eher rechts halten). Schlussendlich sind wir nach 5 Abseilstrecken doch unten. Dann suchen wir uns mühsam den Weg links hinunter entlang des Vorbaus. Der Weg ist aufgrund der vielen bzw. fehlenden Steigspuren nur schwer zu finden (vor allem wenn man ihn im Aufstieg schon lange nicht mehr gegangen ist.) Aber wir meistern auch diesen Teil und sind dann nach einem langen Tag um 19:30 beim Kölbl. 12 Stunden für 12 Seillängen - an dem Schnitt müssen wir noch arbeiten :) Fazit: Kletterei super, Abstieg verbesserungswürdig.
Wetter meldet schön, wir starten um 6 von Andi los zum Kölbl. Von dort ca. um 7:45 weg. Zustieg: Beim unteren Koderboden links Richtung Schneeloch/Hochtor, bei der nächsten Abzweigung weg vom Schneelochweg nach links/oben. Die Rampe rauf und bei der nächsten Abzweigung die rechte Variante (die linke geht zum Ödstein). Vorbau geht super. Klettern in der Peterkaführe ist durch die vielen Verschneidungen und Kamine etwas ungewohnt, aber super.
Oben entscheiden wir uns, dass wir abseilen. Dazu muss man nach dem Ausstieg kurz hoch und dann über ein Band nach rechts zum Stand des Dreierradls. Leider kennen wir den Ausstieg nicht und suchen lange. Er befindet sich ca. halbmittig ein Band weiter unten und ist durch blaue Schlingen gekennzeichnet. Abseilen geht aufgrund der fehlenden Routine zäh, einmal seile ich mich in die falsche Richtung ab und finde den nächsten Abseiler nicht (Merken: immer eher rechts halten). Schlussendlich sind wir nach 5 Abseilstrecken doch unten. Dann suchen wir uns mühsam den Weg links hinunter entlang des Vorbaus. Der Weg ist aufgrund der vielen bzw. fehlenden Steigspuren nur schwer zu finden (vor allem wenn man ihn im Aufstieg schon lange nicht mehr gegangen ist.) Aber wir meistern auch diesen Teil und sind dann nach einem langen Tag um 19:30 beim Kölbl. 12 Stunden für 12 Seillängen - an dem Schnitt müssen wir noch arbeiten :) Fazit: Kletterei super, Abstieg verbesserungswürdig.
Mittwoch, 6. August 2008
Rosskuppe Nordwestverschneidung
Mit Robert unterwegs: Rosskuppe Direkte Nordwestverschneidung (VI). Zustieg über Peternpfad - zuerst vermuten wir den Einstieg knapp nebem dem lt. Führer nicht emfehlenswerten Originaleinstieg, in Wahrheit muss man jedoch vom Schluchtgrund noch eine Kehre des Peternpfades nach oben gehen, wo man dann zum freistehenden Block mit Bohrhaken kommt.
Robert startet in die erste Seillänge, so geht sich das mit den Schwierigkeiten gut aus, dass er bei den VIern zum Führen drankommt. Direktstart der ersten Seillänge etwas mühsam, aber danach wird es immer besser, die 10 Längen sind anhaltend mindestens im Fünfer, mit Bohrhaken an den schwierigen Stellen gut abgesichert. So geht auch die Schlüssellänge frei. Abstieg über die Hesshütte und den Wasserfallweg.
Speed-Begehung war es keine. In Summe jedoch ein Super-Auftakt für unsere gemeinsamen Kletterpläne. Es eröffnen sich viele interessante Wege, vor allem im Gesäuse. Ich freu mich schon.
Robert hat die Fotos in seine Galerie gestellt.
Hier auch noch ein Diskussionsthread mit ein paar Bildern auf gipfeltreffen.at
Robert startet in die erste Seillänge, so geht sich das mit den Schwierigkeiten gut aus, dass er bei den VIern zum Führen drankommt. Direktstart der ersten Seillänge etwas mühsam, aber danach wird es immer besser, die 10 Längen sind anhaltend mindestens im Fünfer, mit Bohrhaken an den schwierigen Stellen gut abgesichert. So geht auch die Schlüssellänge frei. Abstieg über die Hesshütte und den Wasserfallweg.
Speed-Begehung war es keine. In Summe jedoch ein Super-Auftakt für unsere gemeinsamen Kletterpläne. Es eröffnen sich viele interessante Wege, vor allem im Gesäuse. Ich freu mich schon.
Robert hat die Fotos in seine Galerie gestellt.
Hier auch noch ein Diskussionsthread mit ein paar Bildern auf gipfeltreffen.at
Dienstag, 29. Juli 2008
Sanduhrenparadies
Klettern mit Günther: Sanduhrenparadies am Traunstein. Wir treffen uns um halb 7 beim letzten Parkplatz, richten zusammen, und da fährt auch schon der Shuttlebus, der uns zum Einstieg des Naturfreundesteigs bringt. Kurz hoch, dann links hinüber zum Gmundnerweg und über diesen zum Einstieg. Den im Topo angegebenen Fünfer finden wir nicht, aber trotzdem ist die Kletterei ganz nett. Heißer Sommertag, wir sind froh, dass wir so bald gestartet sind. Nach dem Ausstieg hoch zum Naturfreundesteig und über diesen wieder hinunter. Der Sprung in den See hat die Sache abgerundet...
Mittwoch, 9. Juli 2008
Waidhofner Weg
Klettertour mit Robert: Waidhofner Weg am Kalbling (V). Früh los, wir treffen uns bei der Abzweigung Kaiserau um 7. Zustieg links der Schlucht mit Vorsicht: keine Steine auf den darunterliegenden Weg wegtreten! Kletterei in "schönen Verschneidungen", Absicherung durch Bohrhaken sehr gut. Aufgrund der gemeldeten Gewittergefahr lassen wir die Sparafeld-Diagonale aus (nächstes Mal). Insgesamt ein feines Unternehmen, wenn auch für Robert zu leicht.
Sonntag, 22. Juni 2008
Roli's ToDo-List
Hier mal kurz eine Liste von Klettertouren, die so anstehen:
- Peternschartenkopf Nordostwand
Waidhofnerweg (Kalbling) [Robert, 6.7.08]- Ödsteinkante
Sanduhrenparadies am Traunstein [Günther, 29.7.08]- "Stella" + Großer Priel Südgrat
Sparafeld-Diagonale [Robert, 5.10.09]- Schermberg Nordwand
Labels:
Klettern
Samstag, 21. Juni 2008
Liegendes Kalb
Klettern mit Andi: Admonter Kalbling Südgrat. Direkter Einstieg (knapp rechts der Kante), vor dem Quergang Variante links neben der Verschneidung, Quergang original - Vorstieg A0 :(, oben die linken Varianten genommen. Ein Traum-Tagerl, und mein dritter Anlauf hat endlich geklappt. Das nächste Mal: Quergang oben nehmen (V).
Mittwoch, 14. Mai 2008
Venediger-Quadrophonie
Viel organisiert, und es ist wirklich was geworden: Andi, Robert und ich auf Tour in der Venedigergruppe. Von Pfingstsonntag bis zum Mittwoch danach vier mit schönem Wetter und traumhaften Touren gesegnete Tage.
Sonntag: Start drei Uhr, mit dem Auto bis zum Parkplatz, von dort mit dem Taxi weiter bis zur Postalm. Das schwere Gepäck nur bis zur Materialseilbahn, von dort mit leichtem Gepäck zur Kürsinger. Nachmittags noch auf den Keeskogel, und zwar mit den Ski bis zum Gipfel. Schnee noch ok.
Montag: Großer Geiger über die Geigerscharte. Auch hier können wir mit den Ski bis zum Gipfel - jede Menge Schnee! Abfahrt ok, Rückanstieg zur Hütte mühsam.
Dienstag: Großvenediger. Robert hat leider gesundheitliche Probleme und steckt zurück, Andi und ich starten alleine los. Wir packen den Venediger über seine Nordost-Flanke und den anschließenden Teil des Nordgrats. Spitzen-Bedingungen, in der Flanke (lt. Führer 55°) seilfrei, am Grat durchgehend gesichert. Zustieg 3 Stunden, Flanke und Grat 5 Stunden. Alleine am Gipfel, immer noch super Wetter. Was für ein Traum.
Mittwoch: Schlieferspitze und Abreise. Wir lassen uns das schwere Gepäck wieder mit der Bahn runtertransportieren und gehen mit leichtem Gepäck auf die Schlieferspitze (mit alpinem Abschluss). Dann folgen rund 1500 hm Firn, unten schon etwas gatschig.
Alles in allem: kaum zu übertreffen. Kombination aus Hütte, Wetter, Berge und Gruppe 1 A. (Die neue Mannschaft auf der Kürsinger war auch super).
zu den Fotos...
Sonntag: Start drei Uhr, mit dem Auto bis zum Parkplatz, von dort mit dem Taxi weiter bis zur Postalm. Das schwere Gepäck nur bis zur Materialseilbahn, von dort mit leichtem Gepäck zur Kürsinger. Nachmittags noch auf den Keeskogel, und zwar mit den Ski bis zum Gipfel. Schnee noch ok.
Montag: Großer Geiger über die Geigerscharte. Auch hier können wir mit den Ski bis zum Gipfel - jede Menge Schnee! Abfahrt ok, Rückanstieg zur Hütte mühsam.
Dienstag: Großvenediger. Robert hat leider gesundheitliche Probleme und steckt zurück, Andi und ich starten alleine los. Wir packen den Venediger über seine Nordost-Flanke und den anschließenden Teil des Nordgrats. Spitzen-Bedingungen, in der Flanke (lt. Führer 55°) seilfrei, am Grat durchgehend gesichert. Zustieg 3 Stunden, Flanke und Grat 5 Stunden. Alleine am Gipfel, immer noch super Wetter. Was für ein Traum.
Mittwoch: Schlieferspitze und Abreise. Wir lassen uns das schwere Gepäck wieder mit der Bahn runtertransportieren und gehen mit leichtem Gepäck auf die Schlieferspitze (mit alpinem Abschluss). Dann folgen rund 1500 hm Firn, unten schon etwas gatschig.
Alles in allem: kaum zu übertreffen. Kombination aus Hütte, Wetter, Berge und Gruppe 1 A. (Die neue Mannschaft auf der Kürsinger war auch super).
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Montag, 24. März 2008
Moa-Eck
Andi und ich nutzen (?) den Schlechtwettertag und spuren aufs Maiereck. Abfahrt: Traumpulver. Sicht: Null.
Sonntag, 10. Februar 2008
Gsuchmauer
Massenauflauf im Johnsbachtal! Gott sei Dank gehen nicht alle auf die Gsuchmauer, sondern viele auch auf den Lugauer. An einem schönen Tag sind wir in großer Gruppe (Andi, Christoph, Robert, Ulrich, Rudi, Eva, Sigi und ich) unterwegs. 2,5 Stunden Aufstieg südseitig, danach Abfahrt ins Gsuchkar mit super Pulver. Kurzer Gegenanstieg zum Hüpflinger Hals und dann runter ins Tal. Zu den Fotos. Andi und Robert haben auch Fotos gemacht.
Donnerstag, 3. Januar 2008
Windy Wipfl
Mayrwipfl mit Günther. Wir suchten eine nicht allzu lange Tour im Steyrtal und haben den Mayrwipfl auserkoren. Föhniger Tag, herunten ist es schön (pulvrig), oben ist es stürmisch und verblasen. Im Kern eine lange Forststraßenhatscherei mit kurzem Gipfelanschluss. Landschaftlich und aussichtsmäßig 1a.
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